FFF Night 4.
01.07.21 20:40
So, gerade noch Nacht 4 in kurz, gleich keine Lust mehr, morgen arbeiten und dann ein verlääääängertes Wochenende, also mal anfangen, hiermit, zumindest.
Seobok. Koreanisches Roadmovie über die Flucht/Reise eines etwas abgehalfterten Exagenten und eines künstlich hergestellten äh Menschen, der für die Wissenschaft eher als Organspender oder so interessant ist, aber auch leicht superheldige Ansätze hat, ohne dass ich da was verraten will... . Mix aus Tragödie, Action und Komödie, unterhaltsam.
Come true. Man versteht nix, ich zumindest, jedenfalls nicht genug, um alles erklären zu können, aber hey, die Hauptdarstellerin ist toll, die Bilder sind schön, gediegen spannend, Mucke passt, und am letzten Tag der Nights XL passt das schon ganz gut, wenn man viel zu wenig geschlafen hat, dass man in schlaflaborigen Träumen herumkuckt,, die andrerseits aussehen wie ein PSGame, aber hey, wenn das Träume sind, was man auch nicht so weiß, und wer ist der Typ mit den roten Augen, oder waren die weiss? Lohnt aber, schon alleine wegen der Stone. Die spielt eine eher Obdachlose Teenagerin mit Schlafproblemen. Dreamlike. Alptraumig. Super wenn man total übermüdet ist und auch schon fast träumt. Hält trotzdem wach.
Son. Die gefühlte Fortsetzung von Rosemaries Baby. Mutter, Kind mit komischer frisur, die ich ziemlich hasste, aber hey, abgeranztes Mississippi, eine Horde Leute, die aussehen wie die Dorfbevölkerung von 2001 Maniacs auf Betäubungsmitteln, auf einmal beim Kind im Zimmer, und dann wird das Kind auch noch krank, und die Medizin ist nicht ohne, hey... Unheimlich, dunkel, bisschen Blut auch, wieder nix zu meckern.
Flashback. Ja, die Hürden wurden nicht niedriger. Flasbacks eben fragmentieren diesen Film um Erinnerungen an drogig induzierte eher nicht so tolle Erlebnisse, oder auch nicht, es sind dann doch nur möglicherweise ebenfalls drogenbedingte Blicke in Alternativen des Heywaswäregewesenen. Und zwar mit erhobenen Zeigefinger. Trotzdem keine Gurke. Mäßig unterhaltsam, aber hielt wach, und irgendwie blieb ich neugierig. Wieder mit richtigen Schauspielern und ordentlicher Kamera. Ohne peinliche Dialoge. Aber hey, gab ja keine deutschen Filme diesmal. Die Fans guckten eh Fussball. Nebenbei erwähnt: Gestattete für 15 Minuten Zuendegucken dieses Spieles, bei dem dann auch genau alles Wesentliche genau dann passierte. Das waren meine 15 Minuten Fussballgekucke dieses Jahr, mit zwei Toren. DAS ist effizient. Viele hätten hier sicher auch gerne eher alternative Realitäten gesehen als Flashbacks, unter denen Manche vielleicht noch heute leiden, wie dieses kleine weinende Kind, das gottseidank in keinem Film hier mitspielte.
Gaia. Zwei im Urwald treffen zwei Andere, die Natur schlägt zurück, es fliegen Sporen rum, Pilze und Flechten wachsen, in der Natur und auf den Leuten, und es gibt Medizin, aber erst nach einem kleine Opfer. Große ruhige Natur, die einen schon vereinnahmt, leise, und die manchmal aussieht wie einfach ein Waldweg, aber hey, etwas Kammergespiele, und ich denke an Matango, den ich immerhin mal gesehen habe, und dem ich eine Freundschaft verdanke, in einigen Aspekten so merkwürdig ist wie dieser Film, der einen schon mal kucken lässt, ob da was Flechtigbunteswurzeliges wächst, auf Arm und Bein, wenn man sich erinnert, flashbackig, an Gaia.
So vielen Dank ans FFF-Team, ans Kino Astor Lounge, das das ermöglichte und nicht nur mit der Leinwand, sondern auch mit einer prima Snackundgetränkeauswahl (verpackungs- und gesundheitstechnisch) und einer Schlange vorm Männerklo überraschte, an die gerne Wiedergesehenen und an meine Lieblingsmichfastnachhausefahrerin, und an meinen so verständnisvollen Besuch.
Seobok. Koreanisches Roadmovie über die Flucht/Reise eines etwas abgehalfterten Exagenten und eines künstlich hergestellten äh Menschen, der für die Wissenschaft eher als Organspender oder so interessant ist, aber auch leicht superheldige Ansätze hat, ohne dass ich da was verraten will... . Mix aus Tragödie, Action und Komödie, unterhaltsam.
Come true. Man versteht nix, ich zumindest, jedenfalls nicht genug, um alles erklären zu können, aber hey, die Hauptdarstellerin ist toll, die Bilder sind schön, gediegen spannend, Mucke passt, und am letzten Tag der Nights XL passt das schon ganz gut, wenn man viel zu wenig geschlafen hat, dass man in schlaflaborigen Träumen herumkuckt,, die andrerseits aussehen wie ein PSGame, aber hey, wenn das Träume sind, was man auch nicht so weiß, und wer ist der Typ mit den roten Augen, oder waren die weiss? Lohnt aber, schon alleine wegen der Stone. Die spielt eine eher Obdachlose Teenagerin mit Schlafproblemen. Dreamlike. Alptraumig. Super wenn man total übermüdet ist und auch schon fast träumt. Hält trotzdem wach.
Son. Die gefühlte Fortsetzung von Rosemaries Baby. Mutter, Kind mit komischer frisur, die ich ziemlich hasste, aber hey, abgeranztes Mississippi, eine Horde Leute, die aussehen wie die Dorfbevölkerung von 2001 Maniacs auf Betäubungsmitteln, auf einmal beim Kind im Zimmer, und dann wird das Kind auch noch krank, und die Medizin ist nicht ohne, hey... Unheimlich, dunkel, bisschen Blut auch, wieder nix zu meckern.
Flashback. Ja, die Hürden wurden nicht niedriger. Flasbacks eben fragmentieren diesen Film um Erinnerungen an drogig induzierte eher nicht so tolle Erlebnisse, oder auch nicht, es sind dann doch nur möglicherweise ebenfalls drogenbedingte Blicke in Alternativen des Heywaswäregewesenen. Und zwar mit erhobenen Zeigefinger. Trotzdem keine Gurke. Mäßig unterhaltsam, aber hielt wach, und irgendwie blieb ich neugierig. Wieder mit richtigen Schauspielern und ordentlicher Kamera. Ohne peinliche Dialoge. Aber hey, gab ja keine deutschen Filme diesmal. Die Fans guckten eh Fussball. Nebenbei erwähnt: Gestattete für 15 Minuten Zuendegucken dieses Spieles, bei dem dann auch genau alles Wesentliche genau dann passierte. Das waren meine 15 Minuten Fussballgekucke dieses Jahr, mit zwei Toren. DAS ist effizient. Viele hätten hier sicher auch gerne eher alternative Realitäten gesehen als Flashbacks, unter denen Manche vielleicht noch heute leiden, wie dieses kleine weinende Kind, das gottseidank in keinem Film hier mitspielte.
Gaia. Zwei im Urwald treffen zwei Andere, die Natur schlägt zurück, es fliegen Sporen rum, Pilze und Flechten wachsen, in der Natur und auf den Leuten, und es gibt Medizin, aber erst nach einem kleine Opfer. Große ruhige Natur, die einen schon vereinnahmt, leise, und die manchmal aussieht wie einfach ein Waldweg, aber hey, etwas Kammergespiele, und ich denke an Matango, den ich immerhin mal gesehen habe, und dem ich eine Freundschaft verdanke, in einigen Aspekten so merkwürdig ist wie dieser Film, der einen schon mal kucken lässt, ob da was Flechtigbunteswurzeliges wächst, auf Arm und Bein, wenn man sich erinnert, flashbackig, an Gaia.
So vielen Dank ans FFF-Team, ans Kino Astor Lounge, das das ermöglichte und nicht nur mit der Leinwand, sondern auch mit einer prima Snackundgetränkeauswahl (verpackungs- und gesundheitstechnisch) und einer Schlange vorm Männerklo überraschte, an die gerne Wiedergesehenen und an meine Lieblingsmichfastnachhausefahrerin, und an meinen so verständnisvollen Besuch.