FFF Night 1 in Berlin

Wake Wood. Wake Wood Der Film mit den Stöckchen und den Hunden. Mal wieder ein ordentlicher Eröffnungsfilm. Ehepaar mit Kinderverlust in Irischem Dorf mit merkwürdigen Bewohnern, kranken Tieren und okkulten Wiederbelebungsriten... solidespannend, mit nettem Percussionscore, Atmosphäre und Tierblut.



Essential Killing. Allein in feindlicher Umgebung. Vincent Gallo mit Muselmannezottelbartjesuslookalike flieht stumm durch verschneiten polnischen Wald. In regelmäßigen Abständen passiert was. Geht los mit Guantanamo, und geht weiter mit "So weit die Füße tragen". J e müder der Protagonist, desto müder der Zuschauer. Mit Hunden. Und Pferd. Und Ameisen.
Essential Killing Allerdings kann man hinterher mehr über Essential Killing nachdenken und reden als über die anderen Filme des ersten Tages...


Mother`s Day. Besser als Saw. Mochte Saw aber nicht. Immerhin: mehr Leute, mehr los, Rebecca de Mornay als Wunschmutter trägt den Streifen durchaus.. Ansonsten die üblichen Grausamkeiten. Solides mit schon ganz netter Kamera für Torturepornfans.
Mother's Day


Burke & Hare. Pegg & Serkis. Q & A. Kammerverspielte Leichenräuberkomödie mit einem Schuss Quasiromantik. Ziemlich lustig, aber nur ziemlich böse. John Landis machte den Film dann zum Erlebnis.Burke & Hare.


I saw the Devil. Auch hier gilt: Koreafilme sind eben manchmal noch ein bisschen grausamer.... Edel bebildert, voll von perversen Serienkillern, ansehnlichen Opferdamen, schmerzhaften Szenen und einem Rachepolizisten, der Katz und Maus spielen will. Bester Film des Abends.I saw the Devil

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