FantasyFilmFest Nights. Berlin. Nacht 2.
28.04.19 14:42
Ruben Brandt, Collector. Stilistisch eigenständig, gerade am Anfang optisch schwer beeindruckend, mit nicht anspruchsloser Verwurstung und optischer Vereinnahmung - allein das macht schon so viel Spass...! - von Kunst und Filmen, aber mit einem Ende, das mir nicht genug war.
The Angel. Quasiitalogangsterige aber argentinische homoerotisch aufgeladene Lockenkillerballade mit einem eher skrupellosen jungen Mann und seinen moralisch nicht ganz so ungefestigten Kumpels auf seiner verbrecherischblutigen Karriereleiter, garniert mit netten kleingangsterigen Zuhauseszenen und clippigen Musiken und Farben... Sehr böse und unterhaltsam!
Nightmare Cinema. So Episodenkrams ist ja nicht mein Ding, normalerweise, hier aber professionell gemacht und mit Mickey Rourke... Viel besser jedenfalls, als wenn man aus jeder dieser Episoden einen Ganzfilm gemacht hätte... Durchweg unterhaltend, und hey, es spielt in einem Kino, das... kein muss, aber ok.
Dragged across Concrete. Gibson, Vaughn, und hey, Don Johnson in einem wunderbar breitbildkinoheischenden coolen Altecopswollendanndochwasvomkuchenteil, der sich stetig entwickelt, nie zu langsam wird, aber dann schon ab und an mal krasse und blutige Action bietet, in einer noiren den Genreregeln folgenden und doch keine Minute langweiligen Langfilm... Sehr cool.
The Witch: Part 1. The Subversion. Ist erst sehr lange ein Asiatischeskleinesmädelaufdemlande, das nicht hannaesk im Wald haust, sondern sich mit um Kühe und Einkaufen kümmert, ein Teil des Filmes, den ich übrigens sehr mochte,... Aber hey, als es dann losgeht mit dem, was der Titel verspricht, kracht es zwar auch nicht ganz unkonventionell, aber die Hauptdarstellerin macht Lust auf viel mehr dieser übernatürlichen Koreafantasygewalt...
Und ja, Danke ans Team! Noch mehr Ansagen wären noch schöner, gerade weil es statt deko nur Schlangen gibt, aber hey, wie oft habe ich das schon geschrieben... Gerne wieder, jedenfalls!
The Angel. Quasiitalogangsterige aber argentinische homoerotisch aufgeladene Lockenkillerballade mit einem eher skrupellosen jungen Mann und seinen moralisch nicht ganz so ungefestigten Kumpels auf seiner verbrecherischblutigen Karriereleiter, garniert mit netten kleingangsterigen Zuhauseszenen und clippigen Musiken und Farben... Sehr böse und unterhaltsam!
Nightmare Cinema. So Episodenkrams ist ja nicht mein Ding, normalerweise, hier aber professionell gemacht und mit Mickey Rourke... Viel besser jedenfalls, als wenn man aus jeder dieser Episoden einen Ganzfilm gemacht hätte... Durchweg unterhaltend, und hey, es spielt in einem Kino, das... kein muss, aber ok.
Dragged across Concrete. Gibson, Vaughn, und hey, Don Johnson in einem wunderbar breitbildkinoheischenden coolen Altecopswollendanndochwasvomkuchenteil, der sich stetig entwickelt, nie zu langsam wird, aber dann schon ab und an mal krasse und blutige Action bietet, in einer noiren den Genreregeln folgenden und doch keine Minute langweiligen Langfilm... Sehr cool.
The Witch: Part 1. The Subversion. Ist erst sehr lange ein Asiatischeskleinesmädelaufdemlande, das nicht hannaesk im Wald haust, sondern sich mit um Kühe und Einkaufen kümmert, ein Teil des Filmes, den ich übrigens sehr mochte,... Aber hey, als es dann losgeht mit dem, was der Titel verspricht, kracht es zwar auch nicht ganz unkonventionell, aber die Hauptdarstellerin macht Lust auf viel mehr dieser übernatürlichen Koreafantasygewalt...
Und ja, Danke ans Team! Noch mehr Ansagen wären noch schöner, gerade weil es statt deko nur Schlangen gibt, aber hey, wie oft habe ich das schon geschrieben... Gerne wieder, jedenfalls!