Fantasyfilmfest 4. Tag
25.08.12 01:43
Brake: Nach einer kurzfristigen Umentscheidung Buried in Plexiglas mit Speed mit Jack Bauer…. ja, spielt wirklich fast ausschließlich im Kofferraum…. eigentlich ganz ok, kurzweilig, am Ende etwas dick, aber es hätte noch besser kommen können….. (Folgendes rückwärts, weil SPOILERish: …uarF enies theis dnu legeipS ned ni tkcuk re dnu muarT nie run raw se dnu rekceWred tlegnilk nnad dnU…). Und mit Hund.
A Chinese Ghost Story: Trotz diverser Befürchtungen ganz prima… klar, nicht das Original, und der Anfang stolpert sich so hin, und das Ende ist leider sehr CGIübertüncht, aber hey… genug geändert, um keine Kopie zu sein, und genug Anspielungen und Gags, um positive Erinnerungen zu wecken… wieder mit Außengestellbambusrucksack, Baummonster, Ghostkloster und honkongfilmesken Kameraspielchen und Farben, und wieder mindestens eine Fantasyromanze… definitiv nicht enttäuschend.
Violet & Daisy: Schießende Pizzanonnenbilder sind ja schön, und ein paar tarantinoinspirierte Situationen und Trejo gibt es auch, aber der Film ist auch einer über eine sich aufbauende Beziehung zwischen zwei wieder ziemlich jugendlichen Killerinnen mit aber ohne aufgespritzten Lippen und einem wirklich verdammt guten Gandolfini…. lieber sowas Vergnügliches, lieber Pizzagirls als Sushigirls… und mit Hund.
Eden: Angenehm unvoyeuristischer unangenehm realer gediegener Film über Zwangsprostitution im großen Stil in den USA und was man so tut, um da rauszukommen. Könnte auch von Brigitte empfohlen werden und in den Yorckkinos laufen. Mit vielen Katzen.
The King of Pigs: Weiß nicht, ob die Bilder so hässlich sein sollen… waren jedenfalls nicht der Freudentaumelauslöser. Die Story auch nicht. Zwei Freunde treffen sich als Erwachsene und erinnern sich an die Schulzeit: Gemobte Loser unter Bullyhierarchie. Gewalt und Geld rule. Was tun? Zurückschlagen, zum Monster werden? Hey, nach einigen asienschulsystemkritischen Filmen denke ich, dass da viel Wahres drinsteckt…. freue mich über angenehmere Schulerinnerungen….
Black Rock: Girls against Boys auf einer Insel. Man merkt den Film die Regisseurin an… etwas zu kleinbühnentheatrisch anmutend, reden die Frauen miteinander und versuchen sich gegen drei Frischveteranen zu wehren… mit einem wirklich kleinen Taschenmesser… ging so, eigentlich, reizte aber auch einige ungewollt zu ein paar Lachern und einen zum Schnarchen… hey, bin weder eingeschlafen, noch hab ich mich geärgert… mehr, als zu erwarten war.
A Chinese Ghost Story: Trotz diverser Befürchtungen ganz prima… klar, nicht das Original, und der Anfang stolpert sich so hin, und das Ende ist leider sehr CGIübertüncht, aber hey… genug geändert, um keine Kopie zu sein, und genug Anspielungen und Gags, um positive Erinnerungen zu wecken… wieder mit Außengestellbambusrucksack, Baummonster, Ghostkloster und honkongfilmesken Kameraspielchen und Farben, und wieder mindestens eine Fantasyromanze… definitiv nicht enttäuschend.
Violet & Daisy: Schießende Pizzanonnenbilder sind ja schön, und ein paar tarantinoinspirierte Situationen und Trejo gibt es auch, aber der Film ist auch einer über eine sich aufbauende Beziehung zwischen zwei wieder ziemlich jugendlichen Killerinnen mit aber ohne aufgespritzten Lippen und einem wirklich verdammt guten Gandolfini…. lieber sowas Vergnügliches, lieber Pizzagirls als Sushigirls… und mit Hund.
Eden: Angenehm unvoyeuristischer unangenehm realer gediegener Film über Zwangsprostitution im großen Stil in den USA und was man so tut, um da rauszukommen. Könnte auch von Brigitte empfohlen werden und in den Yorckkinos laufen. Mit vielen Katzen.
The King of Pigs: Weiß nicht, ob die Bilder so hässlich sein sollen… waren jedenfalls nicht der Freudentaumelauslöser. Die Story auch nicht. Zwei Freunde treffen sich als Erwachsene und erinnern sich an die Schulzeit: Gemobte Loser unter Bullyhierarchie. Gewalt und Geld rule. Was tun? Zurückschlagen, zum Monster werden? Hey, nach einigen asienschulsystemkritischen Filmen denke ich, dass da viel Wahres drinsteckt…. freue mich über angenehmere Schulerinnerungen….
Black Rock: Girls against Boys auf einer Insel. Man merkt den Film die Regisseurin an… etwas zu kleinbühnentheatrisch anmutend, reden die Frauen miteinander und versuchen sich gegen drei Frischveteranen zu wehren… mit einem wirklich kleinen Taschenmesser… ging so, eigentlich, reizte aber auch einige ungewollt zu ein paar Lachern und einen zum Schnarchen… hey, bin weder eingeschlafen, noch hab ich mich geärgert… mehr, als zu erwarten war.