Schlurf und putz und ein Kind.

Lange schon gekauft. Dvd. Was in der Hand, oldschoolig. Oder nur alt, vielleicht. Aber dazu nächstes Mal. Jedenfalls gehucht, erstmal... ohneuntertitelig, japanisch, die. Nichtmal Holländisch. Habe leider vergessen, wie der Film hieß, damals im Kino, in unverständlicher Sprache mit holländischen UT. Naja, war jedenfalls irgendwie halb verständlich. Besser als besoffene Iren jedenfalls. So auf Sächsischebene. Obwohl. Langsam will man die gar nicht verstehen, die da noch sind. Egal. Undaber hey. Heute kann man ja irgendwo aus dem Netz UT kriegen. man ist zwar nicht ich. Aber jemand, dem ich sehr dankbar bin. Nochmal aber hey. Jedenfalls irgendwann gekuckt. In einer Pause zwischen den ganzen Serien, die einen so bestreamen mit Dingen, die oft erfreulicher sind als das richtige Leben, entweder wirklich, oder deswegen, weil man gottseidank zu Hause sitzt und nicht in der höchstens paralleluniversalen Realität, die einen da bebildschirmt. Jedenfalls. Miss Zombie by Molten Brain Schwarzweiß. Nur ein paar Personen. Eine Familie. Die auf einmal einen Zombie haben. Eine weibliche etwas traurige Fidovariante, die durchs Leben schlurft und putzt. So dem Schicksal ergeben wie die Wähler diverser großer Parteien ab einem gewissen Alter. Es passiert dann Einiges, Unschönes und Schönes, und der wie sonst in letzter Zeit von Sabu auch auf das Wesentliche heruntergebrochene betörendbildrige Film hat dann tatsächlich ein überraschendkonsequentes Ende. Das man vielleicht auch ohne UT versteht. Miss Zombie.

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