Trippeln und Singen.

Nicht die tollste Serie, aber immerhin irgendwie feministisch, wahrscheinlich für die Zuschauerinnen, die sich einer der drei nicht unansehnlichen, ok, je nach Geschmack, Heldinnen zuidentifzieren können, die zu dritt die ganze Bandbreite teeninerischer Sehnsüchte abdecken müssen, wie eine dreiköpfige Kpopband, aber da weiss ich nicht, ob es die überhaupt gibt.... egal. außer wenn junge Männer auftauchen. Dann eher hormonisch, eine Manifestation älterermännlicher Autorensleazyness möglicherweise, aber hey, ist vielleicht für Frauen auch Selbstverwirklichung, sich wie brünstige junge Männer zu verhalten, die siebzehn Bier zu viel intus haben.. Trotzdem ein paar neue Ideen, wie die Kombi Hexen und Militär, statt der gefürchteten Flintenweiber nun Besenemanzen, sozusagene. Sie singen statt zu schießen, eine vokale umgekehrte Variante von Waffen zu Pflugscharen, und Terroristinnen, die auch weiblich sind, verwenden blaue Luftballons, um Unheil zu verbreiten. Das Ganze ist ordentlich gefilmt, meistens, eigenlookig, manchmal, und ist zumindest etwas ungewöhnlich. Aber nix besonderes. Ok für lange Coronadraussenzeiten, wenn die Zahl der Freunde dahinzuschmelzen scheint wie frisch gefallenen Schnee in Berlin, auf dem junge Hexen rumtrappeln,was irgendwie putzig aussieht, macht man das irgendwo, oder ist das eine der Ideen, die einen dann doch mal grinsen lassen, egal, auch wenn das was aus dem nächsten Jahr ist, denn das hier dauerte eine Weile.... Motherland by Molten Brain Motherland Staffel 1.

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