Zurück.

Das Ende naht. Zwei Wochen in der Anökumäne, ohne richtigen Rechner, alleine, zurückgeworfen auf mich selbst, Ausnahme Molten, mit einer fuckupgedrosselten Internetflatrate, immerhin, für Dr. Who and the Dominators reichte es noch. Und dort, in der Fremde, gab es allerdings Kinos, und sogar eine vereinzelte Originalfassung: Drive. Sehr netter Fahrerfilm mit Ryan Gosling und einer sehr nett anzusehenden Hauptdarstellerin, mit - klar - sehr netten Rumfahrerszenen, und dann mit ein paar - Abwechslung! - sehr ansehnlichen takeshikitanoesken Plötzlichgewalteruptionen... sehr geschmackvolles SehfreudeB-movie. Und dann die FastOVe ziemlichstummfilmige Jeandujardinromanze The ArtistThe Artist, mit Tanzfrau, Schwarzweiss, Kinogeschichte und mit dem Hund, den man sich bei Tim und Struppi gewünscht hätte, und beim Joggen auch, übrigens…. . Reingehen, da, alle Leute reinschicken, dann, und Schnieftaschentuchmitnehmebefehl geben. Kotztütenmitnahmebefehl dagegen beim neuen Faust: Diaformat in groß, grünundbraunstichig, und sonst all das, was man beim russischen und deutschen Film und bei Faust nicht mag. Mit Überlänge, und in meinem Fall älteren Chipsknirschern im Zuschauerraum, bei denen ich mir kritische Worte und Taten versagte, obwohl ich im Nachhinein einen Notfalleinsatz begrüßt hätte, als Daskinoverlassentschuldigung. Faust. Mit Daumen nach unten. Aber hey.

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