Felle und Blonde. Früher.

Ja, ja. das waren noch Zeiten. Früher. On Million Years B.C. Da gab es noch richtige Männer, die aussahen wie Franco Nero mit Mosesfrisur und Fellklamotten. Da gab es nur untertitelfreundliches Grunzen, so drei Worte ausgenommen. Da wurden Leute meines Alters, wenn sie in eine Grube fielen, gleich drin gelassen. Und es gab riesig enorme nichtpappmascheeige Monster, wie Galapagosechsen in groß und in bunter als bei der alten Flashgordonserie, und Schildkröten, die Menschen niederwatscheln konnten - hey, die gingen in kein Kühlschrankgemüsefach zum Überwintern, und es gab auch Riesenspinnen!!! Und manche waren schon zivilisierter von diesen unseren Vorvätern und -müttern: sie hatten …. warmes Wasser zum waschen und ertränken, Äpfel, und einen Friseur, der die Männer blondierte und Raquel Welsh auch. Ihr Fellbikini ist aber - nebenbei gesagt - weniger eindrucksvoll als der von Evelyn Kraft in der Hongkongkingkongvariante…. Und die Blondierten malen auch Wernerherzogverzückungsbilder an die Höhlenwände!!! Und wenn keine vergrößerten Tiere ankommen, so sind es alsbald Pappmonsterdinosaurier in Stopmotiontechnik …. Harryhausen, natürlich…. , One Million Years BC und man metzelt sich gegenseitig, auch die befellten Damen, blöd für die Frisur, naja, Höhlenwalz freut sich… und mit den Dinos, und untereinander, und der Rest kriegt dann noch einen Boahvulkanausbruch mit, mit Erdspalten, die bereinsprungt werden, und so weiter … hey, da verschmerzt man es doch viel besser, wenn man heutzutage mit einer kalten oder stinkenden S-Bahn von innen zu tun hat, die selbstverständlich zu spät kommt. Aber hey… da sitzt nich Raquel Welch im Fellbikini drinne…

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