Beziehung, Berlin, Blut.
04.12.16 21:45
Eheundberlinhorror. Die Adjninu hystebritlliert. Neill versteht alles nicht, als er nach einer Weile nach Hause kommt. Der Lover heißt Heinrich, trägt weiße Anzüge. Und fährt ein rotes Motorrad. Ohne Helm. Wohnt bei der Mutter. Und in einer alte Wohnung, geräumig, für wahrscheinlich etwa 500 DM Miete, damals, als ich meine Miniwohnung im Wedding hatte, mit dem unter mir, der nachts immer "Rote Rosen" aufdrehte, und dem Muskelbusfahrer gegenüber, der, als ich mal mit einem aus der Kneipe gegenüber, der mir in meine Wohnung helfen musste, weil eine Freundin den Schlüssel von innen stecken gelassen hatte, bevor sie entschwand, wie es bei Freundinnen von mir so Sitte ist, und der tatsächlich auftauchte, als ich mit dem Typen aus der Berliner Kneipe gegenüber, der erst ein "Besteck" holen musste, das prima professionell in einer Weste unter das Jacket passte, in meine Wohnung einbrechen wollte, was dann endete am Küchentisch, um vier, zu dritt, mit einer Flasche Wodka aus dem Intershop...mit Mauerblick, riecht es komisch. Ja, so war das in Berlin damals, zu Mauerzeiten. Alles zerfällt. Und da ist noch etwas... jemand... Am Ende gibt es ein Aha, vorher kreist die Kamera rum, und kalt, unheimlich, bedrückend, abartig und unfreiwillig komisch wechseln sich ab. Tja. Wieder gesehen zum 35. Geburtstag. (Des Films.) In einer Kirche. Was ... nunja ... zum Titel passt. Die Kirche war aber im Osten. Und die Boxen gingen teilweise nicht. Das Gestühl war nicht wirklich bequem. Der Film auch nicht. Aber das wusste ich ja. Wie im Leben, das. Immerhin gab es Jameson mit Ginger Ale. Das tröstete über Einiges hinweg. Possession.