Yellow Curry on white Rice.

Wenn man gerade sauer ist. Ziemlich. Oder sich verletzt fühlt. Zu Recht. Oder auch nicht. Zuviel grübelt. Dann braucht man einen Gutelaunefilm. Passenderweise einen mit Gaku Hamada, den japanischen zu groß geratenen Schuljungen. Der in die USA reist. Um herauszufinden, warum seine Freundin ihn damals verlassen hat. Hey. Sowas gibt es auch woanders. Jedenfalls besucht der Flugreisestalker erstmal seinen Onkel. Der auch einen vloggenden Sohn hat. (Mögen andere über die Verwandtschaftsbeziehungen grübeln. Nicht meine Stärke. Das. Und dann prallen die Kulturen ein wenig aufeinander. Eher wie beim Autoscooter, oder bei einer Kissenschlacht. Mit Mädels im Bus. Ich schweife ab. Jedenfalls. Charmant und lustig und fesselnd. Mit Stereotypen und Rassismus. Mit Sex und einer Lösung. Die erdet. Und obwohl Träume platzen, lächelt man irgendwie. Und kauft am nächsten Tag Bier und Sake. Sake auf die Stäbchen aufs Bier. Auf den Tisch hauen. Und weg damit. Bei Bedarf wiederholen. Sake Bomb by Molten Brain Sake Bomb.

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