FantasyFilmFest. Tag 5.
30.09.20 21:33
Jaja, die Zeit, sie vergeht. letzter Tag mal wieder, lang vorbeier, zwar...
The personal History of David Copperfield. Tja. Meinen Eltern war das zu verwirrend. Aber hey. Ich habe mich fantastisch amüsiert über diesen kurzweiligen, ideenvollen, originellen und in jeder Hinsicht bunten Film, bei dem so ziemlich alles stimmtea ngefangen bei Tilda Swinton. Wohl eine der unverstaubtesten Literaturverfillmungen. Und mit Zitaten. Sehr sehenswert, das.
Get the Hell out. Quietschbunter optisch- und geschwindigkeitsoverthetopper Martialartszombiepolitikstreifen. Mit so viel Ideen, dass es fast schon wieder langweilig wird. Wenn man sich alles merkt, ist die Festplatte nach 20 Minuten voll und das Gehirn löscht leider ab dann. Aber hey. Deswegen gehe ich zum FFF. Und meine Eltern nicht. Fun. Legale pce Alternative zu Drogenkonsum.
Mandibles. Hatte in der Vergangernheit durchaus Probleme mit Rubber und Konsorten. Hier aber endlich ein richtiger Film! Mit - kann man wohl sagen ohne zu spoilern - einer großen Fliege aus Latex oder so. Mit tumbsympatischen Möchtegernkleingangstern. Und vielen skurril-absurden Ideen und Begebenheiten. Liebenswert. Und nicht zu lang.
The Reckoning. Hexenjäger die zweite. Kommt man fast oder nicht nur fast durcheinander, etwas. Egal. Der Film besteht aus mittelatlerlich frisch frisierten Blondhaaren, sehr sehr unjabberwockig, der Unfähigkeit zu Schauspielern, die an die Hauptrollenbesetzungsverfahren von Ed-Wood-Filmen erinnert, und dann kommt sehr schnell sleaziges 80erjahrebahnhofskino mit Hexenverhör, mit den genretypischen sexuellen Konnotationen, hier aber auch mal etwas unsensibilitätsverstärkt. Ziemlich verkommener Kackfilm, adäquat formuliert.
Bloody Hell. Gottseidank so schöner Abschlussfilm, der großteils in einem finnischen Keller spielt, in dem der zwar auch wohlfisierte, aber nicht abnorm wohlfrisierte Held abhängt. Tolle Nordeuropavariante zu den Filmen, in dem degenerierte Hilliebillies ungewöhnlichen Leidenschaften fröhnen. Nuff said.
Fazit: Zwei wirklich miese Filme mit Hosen und Hexen, ansonsten weitgehend tolles Programm. Leider zu kurz, um in die FFF-Trance zu gelangen, die den Alltag vergessen lässt und wahren Erholungseffekt generiert. Leider auch wecker von zu Hause, und mit leider getrennten Säälen, wenn man das so schreibt, keine Ahnung, die dazu führen, dass man dae Leute doch nicht trifft, selbst wenn man das gerne würde. Aber hey, wie man so sagt. Tolles Programm, danke ans Team! Und einen besonderen Dank an meine freundlichfilmkundige und auch noch danachts (Duden, aufpassen, neues Wort) in die richtige Richtung fahrende FFFLieblingsbegleitung!
The personal History of David Copperfield. Tja. Meinen Eltern war das zu verwirrend. Aber hey. Ich habe mich fantastisch amüsiert über diesen kurzweiligen, ideenvollen, originellen und in jeder Hinsicht bunten Film, bei dem so ziemlich alles stimmtea ngefangen bei Tilda Swinton. Wohl eine der unverstaubtesten Literaturverfillmungen. Und mit Zitaten. Sehr sehenswert, das.
Get the Hell out. Quietschbunter optisch- und geschwindigkeitsoverthetopper Martialartszombiepolitikstreifen. Mit so viel Ideen, dass es fast schon wieder langweilig wird. Wenn man sich alles merkt, ist die Festplatte nach 20 Minuten voll und das Gehirn löscht leider ab dann. Aber hey. Deswegen gehe ich zum FFF. Und meine Eltern nicht. Fun. Legale pce Alternative zu Drogenkonsum.
Mandibles. Hatte in der Vergangernheit durchaus Probleme mit Rubber und Konsorten. Hier aber endlich ein richtiger Film! Mit - kann man wohl sagen ohne zu spoilern - einer großen Fliege aus Latex oder so. Mit tumbsympatischen Möchtegernkleingangstern. Und vielen skurril-absurden Ideen und Begebenheiten. Liebenswert. Und nicht zu lang.
The Reckoning. Hexenjäger die zweite. Kommt man fast oder nicht nur fast durcheinander, etwas. Egal. Der Film besteht aus mittelatlerlich frisch frisierten Blondhaaren, sehr sehr unjabberwockig, der Unfähigkeit zu Schauspielern, die an die Hauptrollenbesetzungsverfahren von Ed-Wood-Filmen erinnert, und dann kommt sehr schnell sleaziges 80erjahrebahnhofskino mit Hexenverhör, mit den genretypischen sexuellen Konnotationen, hier aber auch mal etwas unsensibilitätsverstärkt. Ziemlich verkommener Kackfilm, adäquat formuliert.
Bloody Hell. Gottseidank so schöner Abschlussfilm, der großteils in einem finnischen Keller spielt, in dem der zwar auch wohlfisierte, aber nicht abnorm wohlfrisierte Held abhängt. Tolle Nordeuropavariante zu den Filmen, in dem degenerierte Hilliebillies ungewöhnlichen Leidenschaften fröhnen. Nuff said.
Fazit: Zwei wirklich miese Filme mit Hosen und Hexen, ansonsten weitgehend tolles Programm. Leider zu kurz, um in die FFF-Trance zu gelangen, die den Alltag vergessen lässt und wahren Erholungseffekt generiert. Leider auch wecker von zu Hause, und mit leider getrennten Säälen, wenn man das so schreibt, keine Ahnung, die dazu führen, dass man dae Leute doch nicht trifft, selbst wenn man das gerne würde. Aber hey, wie man so sagt. Tolles Programm, danke ans Team! Und einen besonderen Dank an meine freundlichfilmkundige und auch noch danachts (Duden, aufpassen, neues Wort) in die richtige Richtung fahrende FFFLieblingsbegleitung!