FantasyFilmFest. White Nights. 1.
23.01.19 20:37
So, urlaubszurück und zumindestinnerlich nochgewärmt und sonstbleibtalleswieesistgeerdet gleich mal zum FFF, mit Nochnichtausgepacktemund Nochnichterledigtem als Hürde, die es noch zu überwinden gilt...
(Update: ... und wegen eines Updates geausbremster Energie, hey, und Gelöschtem, deswegenen.....)
Jonathan. Gnadenlos gut bebilderter ruhiger Film über einen jungen Mann und seinen Bruder, die das Problem haben, etwas teilen zu müssen, was normalerweise etwas ist, das man für sich hat, zumindest wenn man alleine ist, und, wenn man es genau nimmt, auch sonst, aber das kann man sehen wie man will... Egal. Tolle Thematik, wenn auch der Film nach der Hälfte, als etwas verschwindet, was erst der eine, dann der andere hat, etwas in die Theorie abdrifte, was leider auch spannungs- und reizmindernde Folgen zeitigt, im Vergleich zur Hälfte davor. Dennoch gut gespielt und vollokay.
The Field Guide to Evil. Bestätigung für Shortcutsnichmöger. Talesofthecryptige Filmchen, ohne Rahmen ananandergereiht, mit eher Beliebigbelanglosem ... ohne Schauspielerinnen werden eben auch un den Berghochwäldern gedrehte Heywirmachenalleswieinhagazussakurzfilmversuche scheiter,n, schon am Schnitt, und dann gesterläppert alles so hin, mit ein paar kurz aufglimmenden Hoffnungsfunken bei den Türken und Griehen, mit einem leider nicht fürdiequalendavorentschädigenden ungarischen Immerhinhighlight am Ende, mit Brüdern und Schuhfetischund optischer Wirklichunterhaltung... das kurze Najaesgehtdochfgefühl wird aber dann durch die bracchialendlose Abspannwüste, die niemand freiwillig durchschreiten wollen würde, wäre es eine echte, wirde untergepflügt... naja, irgendwann wächst dann vielleicht noch was, da, im Hochwald, wo alle noch an Krams glauben und Liebe und Freude und so verboten sind... Das kennt man aber anders von Heidi und dem Ziegenpeter, aber Hochwald ist eben im Trend, irgendwie, und man wartet schon auf den röhrenden Hirsch,...
Ok, ich schweife ab, das war im wecken Original nicht drinne... Egal...
Burning. Bis auf ein paar Kleinigkeiten wie das zweite Gähnen ziemlich makelloser, faszinierender Langfilm über einen jungen, manchmal etwas slow wirkenden Möchtegernautor, der eine Freundin findet, die irgendwann iregdndwie weg ist... Außerdem gibt es einen jungen neben- oder besser Vorbuhler, wie im richtigen Leben, der keine Kuh, sondern einen Porsche hat, was erwartungsgemäß gut zum Abschleppen ist, und es gbt Rätsel, die Vergangenheiit, Metaphern, die schon fast zu offensichtlich sind, um welche zu sein, naja, und einpaar zu viele Hinweise... Egal, ruhiges schönes Brett, das nie langweilig wurde, aber rätselhaft ist schon noch andersser....
Lords of Chaos. Von der Struktur etwas durcheinander, aber hey, wie das Leben so spielt... Keine Doku, kein Spielfilm, gute Schauspieler,... leider eine heftige Erdung, wenn man die eher bezauberndernstunernsten Letztejahrefilme zum Theam Metal und Skandinavien innerlich an sich vorbeiziehen lässt... zwiespältig.
Blood Fest. Noch unterhaltsamer wiederer Versuch, das Wissen um die Regeln des Horrorgenres als Schutz zur Vermeidung der ewiggleichen zum Ableben führenden Fehler von Standardprotagonisten zu verwenden... abundzune Witze, und des Bösen Ursprung ist dann auch das, was man erwartet. Immer wieder ein bisschen lustig, was ausreicht zum Nichteinschlafen, aber eher in der Mittelklasse ders Genrerepertoires... leidlich unterhaltsamesituationenanananderreihung.
(Update: ... und wegen eines Updates geausbremster Energie, hey, und Gelöschtem, deswegenen.....)
Jonathan. Gnadenlos gut bebilderter ruhiger Film über einen jungen Mann und seinen Bruder, die das Problem haben, etwas teilen zu müssen, was normalerweise etwas ist, das man für sich hat, zumindest wenn man alleine ist, und, wenn man es genau nimmt, auch sonst, aber das kann man sehen wie man will... Egal. Tolle Thematik, wenn auch der Film nach der Hälfte, als etwas verschwindet, was erst der eine, dann der andere hat, etwas in die Theorie abdrifte, was leider auch spannungs- und reizmindernde Folgen zeitigt, im Vergleich zur Hälfte davor. Dennoch gut gespielt und vollokay.
The Field Guide to Evil. Bestätigung für Shortcutsnichmöger. Talesofthecryptige Filmchen, ohne Rahmen ananandergereiht, mit eher Beliebigbelanglosem ... ohne Schauspielerinnen werden eben auch un den Berghochwäldern gedrehte Heywirmachenalleswieinhagazussakurzfilmversuche scheiter,n, schon am Schnitt, und dann gesterläppert alles so hin, mit ein paar kurz aufglimmenden Hoffnungsfunken bei den Türken und Griehen, mit einem leider nicht fürdiequalendavorentschädigenden ungarischen Immerhinhighlight am Ende, mit Brüdern und Schuhfetischund optischer Wirklichunterhaltung... das kurze Najaesgehtdochfgefühl wird aber dann durch die bracchialendlose Abspannwüste, die niemand freiwillig durchschreiten wollen würde, wäre es eine echte, wirde untergepflügt... naja, irgendwann wächst dann vielleicht noch was, da, im Hochwald, wo alle noch an Krams glauben und Liebe und Freude und so verboten sind... Das kennt man aber anders von Heidi und dem Ziegenpeter, aber Hochwald ist eben im Trend, irgendwie, und man wartet schon auf den röhrenden Hirsch,...
Ok, ich schweife ab, das war im wecken Original nicht drinne... Egal...
Burning. Bis auf ein paar Kleinigkeiten wie das zweite Gähnen ziemlich makelloser, faszinierender Langfilm über einen jungen, manchmal etwas slow wirkenden Möchtegernautor, der eine Freundin findet, die irgendwann iregdndwie weg ist... Außerdem gibt es einen jungen neben- oder besser Vorbuhler, wie im richtigen Leben, der keine Kuh, sondern einen Porsche hat, was erwartungsgemäß gut zum Abschleppen ist, und es gbt Rätsel, die Vergangenheiit, Metaphern, die schon fast zu offensichtlich sind, um welche zu sein, naja, und einpaar zu viele Hinweise... Egal, ruhiges schönes Brett, das nie langweilig wurde, aber rätselhaft ist schon noch andersser....
Lords of Chaos. Von der Struktur etwas durcheinander, aber hey, wie das Leben so spielt... Keine Doku, kein Spielfilm, gute Schauspieler,... leider eine heftige Erdung, wenn man die eher bezauberndernstunernsten Letztejahrefilme zum Theam Metal und Skandinavien innerlich an sich vorbeiziehen lässt... zwiespältig.
Blood Fest. Noch unterhaltsamer wiederer Versuch, das Wissen um die Regeln des Horrorgenres als Schutz zur Vermeidung der ewiggleichen zum Ableben führenden Fehler von Standardprotagonisten zu verwenden... abundzune Witze, und des Bösen Ursprung ist dann auch das, was man erwartet. Immer wieder ein bisschen lustig, was ausreicht zum Nichteinschlafen, aber eher in der Mittelklasse ders Genrerepertoires... leidlich unterhaltsamesituationenanananderreihung.