Schilder und Menschen.

Irgendwo gelesen, dass man kreativ wird, wenn man was macht, und nicht umgekehrt. Also los. Ärger verdauen, das Entwurf 1 des Moltenbildchens irgendwo im Pixelwana verschwand, verschlungen wie irgendwelche Träume, die, wenn man sie überhaupt träumt, verschwinden mit dem Klingeln des Weckers, oder bei mir mit dem Klang von Ukulele mit Gesang... Egal. Film jedenfalls, mit vielen Kleinstadtmenschen, die sich skurril verhalten, die bösartig sind, auch mal, oder lethargisch, oder die sich Ideen in den Kopf setzten, oder die schon tot sind, wenn der Film beginnt. dann gibt es drei Schilder, und hey, irgendwann erfährt man mehr, und mehr, und noch irgendwanner freut man sich über die Liebe, die dieser Film den Menschen entgegenbringt... Schauspieler, Bilder, Score verdienen diese namen so sehr... Und die Empfehlung zu dem Film kam dann auch noch von jemandem, bei dem ich einen Filmgeschmack nie vermutet hätte. Eine der besten Methoden, wasweissichbedingte Kommunikationslöcher zu überstehen, deren Begründung überall ziemlich gleich klingt, mit Variationen...Three Billboards by Molten Brain Three Billboards outside Ebbing, Missouri.

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