Tack Tick. Splosh.
30.11.2014 22:36
Jaja. Die Zeit. Kommt nicht zurück. Normalerweise. Aber wenn, in Bunt. In Luciofulcibunt. Tolles Blau. Prima Schatten. Unheimliche Blickwinkel. In alter Villa. Mit Oma und Opa. Und dem Dienstmädchen. Dass so ein bisschen überlesbisch aussieht. Mit einem Paar in der Kapelle. Riecht schon komisch. Wohl. Und einem Trio juvenile. Das nix Gutes vorhat. Und denkt: Hey. Oma und Opa. Villa. Und Uhren. Wenn die sich nicht mal rückwärts bewegen… Ja, hat was. Mieses Overacting. Aber stylish. Bisschen Gore. Mit schrotbeflintetem Gärtner. Mit weckem Auge. The House of Clocks.
Perlman und die X-Girls!
26.11.2014 22:31
Abends. Nach zu viel Arbeit. Zu komischer. Wenn man schon morgens nicht aus dem Bett kam. Eine Stunde immer die gleichen Nachrichten hört. Kaffee. Aspirin. Los. Wenn man dann bekommt, was man erwartet. Und wenn man dann wieder zu Hause ist. Hinterher. Und niemand unter einem geheizt hat. Und bei einem auch nicht. Wegen nicht da, weg. Andere Stadt. Wenn es so kalt ist, dass man das Glas Wein mikrowellieren muss. Wenn man die Rechnungen gelesen hat. Dann freut man sich schon über den Titel. Über Ron Perlman als Priester. Über eine Kurzhaarblonde. Die fieskühl ist wie die Obernonne in den Damalsromyschneiderimklostererziehungsfilmen. Ok, die erste andere Blonde im Film ist irritierend trailerparktrashig, gar nicht so, wie man das im richtigen Leben kennt von den Lieblingsfreundinnen, die schon mal für ein Model gehalten werden… Aber hey, dann gibt es fünf andere Mädels mit übernatürlichen Kräften und auch in der Schonwiedersynchro so gar nicht so doofen Texten … Welche, verrate ich nicht, aber interessant finde ich, dass Befragte, hätten sie einen Superkraftwunsch frei, sich das Fliegenkönnen wünschen, nicht die Unsichtbarkeit, aber leider, leider, würden sie sich umentscheiden, später, ein paar Minuten mit erst eher noblen Gedanken… und überhaupt, wieso komme ich wunschmäßig auf die Fähigkeit, die in Scanners propagiert wird, wenn ich nachdenke?? Ist es die Arbeit, ist es das Popcorn im Kino?? Egal. Jedenfalls haben die Mädels meistens eine ganze Schulmädchenuniform an, was, liebe Frau Flinkwert, ich nicht wusste, ehrlich, vorher, und Japanerinnen sind es auch nicht… Mehr Personen, zumindest viel mehr, gibt es nicht, nur ein abgeranztes Schulgebäude mit ominösen Übertdertürsprüchen, und dann bmoviet es so angenehm dahin, im dritten Stock, und Nachdenken braucht man nicht, und die Dialoge sind ok, und die Musik fällt ab und zu positiv auf, und ich habe angenehme Erinnerungen an einen Arbeitsplatz, an dem alle Fünfe so saßen, dass jeder alle anderen im Blick hatte, pentagrammmäßig, ja, war eine Bank, übrigens… …und hey, der Titel ist einfach klasse, da verschmerzt man das FXniveau, und die Mikrowelle funzte ja auch……… Beautiful Girls vs. 200 Demons.
Erdrosseln die Zweite.
24.11.2014 21:24
Gut, dass ich nicht 60 Jahre älter bin. Und dass ich nicht 1942 in Frankreich war. Jedenfalls. Widerstandsfilm. Autobiografesk. Dokuähnlich. Erinnerungsvoll. Gegen Nazis. Lino Ventura. In Grünkalt. Verstecken, planen, fliehen, verhört werden, verraten, mit Konsequenzen. Am spannendsten die Momente, die langen, in denen nichts passiert. So sehenswert. Und auch hier spielen die amerikanischen Gangsterfilme eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Wohl. Armee im Schatten.
Erdrosseln die Erste.
24.11.2014 21:00
Gut, dass ich nicht 50 Jahre älter bin. Und dass ich nicht 1965 in Indonesien war. Jedenfalls. Massaker, damals. Dokustoff, heute. Mit denen, die damals töteten. Nach dem Ansehen amerikanischer Gangsterfilme praktischerweise mit Hut. Und Draht. Doku über eine Doku, sozusagen. Mit den Tätern von damals. Historysnuffnachstellung. Erkenntnis oder nicht, heute. Gegen Kommunisten, sozusagen, damals. Etwas merkwürdig geschnitten. Aber sehr erschütternd. Sehr. The Act of Killing.
Buntstellares Kontrastall.
23.11.2014 10:02
Ja. Kontrast. Gewisser. Zu Interstellar. Gut: Kein Popcorn. Keine Chips. Keine Kommentare… Von Früher. Aus Kriegdersterneteil4zeiten. Aus Italien. Ja. Starwarsmässiger Beginn. Mit Dreidschrift! Aber pixeliger. Mit Raumschiff, das sich von oben durchs Bild schiebt. Sieht schon sehr nach unbemaltem Revellbausatz aus. Von daher eigentlich attraktiv, der Bausatz für das Raumschiff, wenn es das überhaupt in Echt so gibt.. Habe ich früher auch immer weggelassen, die Farbe. die war ja auch nicht dabei, und damals wussten wir ja, dass die Dinger irgendwann gesprengt werden, wir waren ja keine Zinnsoldatenanmaler … jedenfalls. Mit Weltraumscorefanfaren im Hintergrund. Score mit Ohrwurmqualität - aber böser Wurm. Sehr böser. Die Hauptdarstellerin, eine Art weiblicher Han Solo mit weniger an, außer die Schuhe, das sind auch mal Overknees, da kommt Han nicht mit, sieht sehr gut aus. Obwohl sie nicht blond ist. Der männliche Counterpart lächelt immer aufdringlich, hat blaue Augen, Dauerwelle und trägt einen schwarzroten Latexanzug. Ich habe die Theorie, dass der Schauspieler heute in Berlin lebt und Mittwoch abends immer mit der Straßenbahn am Mauerpark vorbeifährt, mit Latexanzug, aber nunmehr - in fortgeschrittenem Alter, ohne Interstellareffekt - mit wecker Frisur… Außerdem gibt es schön bunt übermalte Sterne, einen Polizisten, der wie die Realversion von Shrek aussieht, einen Roboterpolizisten mit Humor - vor Interstellar! - , einen Bösewicht, einen verschwundenen Hasselhoff, einen übernatürlichen Herrscher und als Krönung ein gigantisches Rauschiff, aus Gold - vor iPhone! - das wohl ursprünglich eine Geige war, die von unter vielen, vielen Drogen, alle sicher verboten, zu Recht, stehenden exmatrikulierten Kunststudenten mit Goldresten hyperbarocker Art beklebt wurde, bis der Platz weg war und bis der Regisseur die Aktion stoppte, weil man die bunten Sterne sonst nicht mehr sieht, die Verfolgungsjagden, Explosionen mit nach unten stiebenden Funken, Laserschlachten… Ja. Definitiv ein Mustsee… und, wie Interstellar, in deutscher Synchro!!! Star Crash.
Auch im All knirscht das Popcorn.
20.11.2014 21:23
Ziemlich oldschoolig. Ziemlich monumental. Ziemlich großartig. Jedenfalls. Die Erde geht kaputt. Expilotiger Maisfarmer muss sich entscheiden, ob er ins All will, die Erde retten, oder bei der Tochter bleiben, die Geister sieht. Eben so Entscheidungen, die man hoffentlich nie treffen muss. Der Rest handelt von Wurm- und schwarzen Löchern, von der fünften Dimension, und vom Verlust lieber Menschen… Die Bilder sind breit und mächtig, das All ist groß und statisch und lediglich die auf das Raumschiff geklebte Actioncam ist eine wackelige Konzession an die beschleunigte Moderne, kinotechnisch. Der Score ist angenehm ausgeglichen. Stille und Philipglassiges und orchestrale Peaks. McConaughey ist wieder toll, auch wenn er in 70 mm bedauerlicherweise deutsch redet, und das Spröde der Hathaway macht im Rückblick sogar Sinn. Ansonsten kurzweilige viele Minuten mit Referenzen an Klassiker und mit dem nicht zu fetten Mut zur aber durchaussenen Melodramatik… da breitet sich sogar eine gewisse Milde gegenüber den trotz eines entsprechenden Hinweises im Film Popcornknaprskechrackkauenden neben einem aus… aber vielleicht gibt es da ja mal eine Möglichkeit, das rückwirkend zu regeln… Interstellar.
Wieder Gold. Und Affe. Und Crabbe.
19.11.2014 21:11
Im Nachhinein prima Interstellarvorbereitung. Synchronisierungsdesensibilisierung. Kann man leider nur auf Deutsch sehen in 70 mm. In Berlin. Im Zoo Palast. Jedenfalls. Erstmal ein Film, der so alt ist, dass man im Abspann zum Kauf amerikanischer Kriegsanleihen gebeten wird. Guter Zweck eben. Mit einer Synchronisation, die schon einigermaßen mies ist. Insbesondere die lautdraufgeklatschten irritierenden grunzigen garnichtgorillarigen Gorillageräusche…. neeneenee… . Mit einem Score, zumindest in der mir noch zwischendenohrenden Fassung, der so dermaßen grauenhaft ist, dass man geradezu tontraumatisiert wird und nachts schweißgebadet aufwacht, nach Träumen von Quasidschungelrythmen perkussiver Art, von einer dressierten liebesbekümmerten Suiziden Ratte auf zuviel Exstasy mit Synthiedrums begleitet… Der Film handelt übrigens von einer mal abgestürzten Frau im Dschungel, die da mit einem Alphagorilla lebt. Der kann offensichtlich außer diese Geräusche machen und Büsche biegen und anderen Affen auf die Plastikmöpse hauen auch schreinern und schneidern und frisieren. Und böse kucken, als Flash Gordon, verkleidet als Goldsucher im Dschungel auftaucht und der Kleinen was über Schäferstündchen erzählt. Mann eben. Versteht sie nicht. Sie will nur, dass er immer da bleibt, denn er hat Muskeln und eine nette Frisur und nicht soviel Haare. Frau eben. Vielleicht ist ihr auch langweilig, denn außer mit jedem Tag neuem Schmuck rumlaufen und Vögel auf Äste setzen und sonstiges Dschungelgetier ansehen oder wie ihr Zotteltyp sich kloppt und sie rettet hat sich nicht viel zu tun. Fällt mir ein, muss mal wieder den abgründigtollen Max, mon Amour sehen… Egal. Abenteuer, etwas Komödie und Faxen und noch einen Bösewicht und Drama und ein gar nicht so sklaviger Schwarzer… und mit deutscher Synchro zum Drangewöhnen… für Interstellar. Nabonga.
Lehramok. Oder: Schüler und Schrot.
17.11.2014 23:14
Nadeln, Sperma, Bauchfett.
16.11.2014 22:54
Jaja, diese Asiaten. Da gibt es denn schon mal Untertitel - die nichtblockbusterige Synchronisation schmerzt allzu oft - wie :"Wissen sie, was Leichenfett wert ist? Da hinten liegt doch eine Leiche!" Tatortundenkbar. Und es gibt die bekannten äääh kräftigeren Kollegepolizisten, die dann schon mal ungewollt abnehmen… und schmerzlos rasieren und kauterisierengeht auch… Jedenfalls. Durchaus icht ohnegorehärtiges babybluthaltiges Hongkongvoodoteil mit Provokationsambitionen… aber ordentlich bebildert, und mit überdurchschnittlichem Bniveauunterhaltungswert… Worum geht es? Der Fluch des Geldes oder der Liebe muss abgewendet werden… sonst droht ein übles Schicksal! Tausendfüssler inklusive. Gong Tau.
Blind. Und Witwe. Und Gold.
16.11.2014 20:28
Wieder Magnet für einsame Frauen… Mit Koteletten. Und Masseurbegabung. Und mit Trotzdemgeldstückchenhalbiererfähigkeit. Und einer Fledermausorientierungspfeife, und einer Kiste Gold. Manchmal denke ich, dass man vielleicht auch so beliebt wäre, wenn man eine Kiste Gold hätte. dann könnte man ganz viele Handtaschen kaufen und verschenken. Oder Filzmützen. Koteletten gingen auch noch. Und die Masseurbegabung. Für Calendulamassageöl würde das Geld ja noch reichen. Aber blind? Und die Klamotten? Eher nicht. Egal. Seufz. Zurück zum Film. Andere interessiert das Gold auch. Und eine Frau will sich rächen. Und Widerständler und arme und dumme Bauern - ja, wie bei The Man who lies - gibt es auch. Wird nicht langweilig, zuzusehen. Zatoichi and the Chest of Gold.
Helden. Verräter. Und Frauen.
14.11.2014 22:30
Trintignant. Sehe ich ja wirklich gerne. Und ein Schloss. Ein Wald. Eine Kneipe. Laszive Schönheiten mit diesen kleinen weißen Krägen am Kleid, die ich so liebe, und mit großen Augen, eine sogar blond, hey, von Robbe-Grillet meisterhaft und zwinkernd in Szene gesetzt… Jedenfalls. Typ kommt nach einer Weile zurück. Erzählt jeder Frau - Schwester, Frau, Dienstmädchen eines Verschollenen eine andere Geschichte aus der Zeit, in der Bauern gegen Nazis Widerstand leisteten, oder auch nicht, um sie rumzukriegen… Held? Verräter? Aber hey, die Story ist fast nebensächlich, wie sie entstand, bei Trintignant, diesen sw-Bildern, diesen Krägen… The Man who lies.
Gips und Blut!
13.11.2014 22:30
Frankenstein! Hans! Karlstaad! Mit einem Burgomaster! Und einem sehr rothaarigen stummen Beggar Girl! Und mit ein paar toten Ziegen! Und einem Leidergipsimgesichtmonster! Gejagt! Eingefroren! Missbraucht! Gejagt! Und hypnotisiert! Von Zoltan, dem Schleimigen! Alles in soem faszinierenden Quasidreid! Mit Peter "I am back with Dreitagebart" Cushing als Monstermacher! This is Fun! Definitely! Und eine Blondine gibt es auch! Im Bett! Sehr atmosphärisches Hammerteil! The Evil of Frankenstein.
Polly. Dino. Mein Onkel vom Mars. Damals.
11.11.2014 22:31
Damals sogenannt Schlüpfriges. Klavierlehrer mit Frau. Schreibt Musik. Irritierend. Dass das mein Onkel vom Mars ist. Egal. Jedenfalls. Star kommt vorbei. Alter Dean Martin. Damals sogenannter Schürzenjäger. Erfolgreich. Star. Soll Frau nicht kriegen. Also damals sogenannte Bardame angeheuert. Als Ersatz. Ist Kim Novak. Irritierend. Blond. Dunkle Stimme. Haut einen um. Hey. Kommt an meine Lieblingsblondine ran. Ziemlich. Hat auch so einen weißen Kragen am Kleid. Der allerdings im Film etwas damals sogenannt offenherziger ist. Jedenfalls. Klappt der Plan? Wer kriegt wen? Wer kauft wen? Nach 15 Minuten Eingewöhnungsgucken doch sehr unterhaltsam. Doppelmoraliges lässt sich eben besser verknusen als Gonegirliges. Hey. Wilder, eben. Böskomödiges. Liebevoll gescort, auch. Kiss me, Stupid.
Zähne! Blut! From outer Space!
06.11.2014 23:15
Schlägt was ein. Auf der Erde. Vor Night of the Creeps. Vor Slither. Nacktschnecken - auf die mehroderwenigere Ähnlichkeit mit männlichen Genitalien will ich nicht eingehen - mit Zähnen. Mit vielen Zähnen. Sehr vielen. Aus dem All. Beißen sich durch die Normalolookstatisten. Muppetig. Durch Latex. Viel Latex. Mit passendem Score, aber. Mit Helden, der zu jung für die Altersfreigabe ist. Mit Cape. Rotem. Macht Spaß, das. Ja. The deadly Spawn.
Slimeballs or not.
04.11.2014 23:00
Erstmal Ehe. Sie verschwindet. Was ist passiert? Affleck und Pike. Wie in Echt. Nur etwas überspitzter. Kann man sich besser echauffieren, darüber. Und das mies finden, das. Was aber auch sonst passiert. Ziemlich böse. Und 145 Minuten, die so ganz und gar nicht langweilig werden. Gone Girl. Und dann ein fetthaarig ausgedünnt gyllenhaaliger Erstmalloser. Der seine Bestimmung findet. Grandios gespielt. Auch von der Russo. Korrumpiert durch Selbstfindungsundverwirlichungssprüche, konzentriert und ins Schwarze geschossen. Tolle leere nächtliche Bilder. Vomtellerwäscherzummillionärgeschichte der anderen Art. Erfolg durch Zielstrebigkeit. Welcome to the Sociopaths. Auch böse. Sehr. Auch unlangweilig. Sehr. Nightcrawler.
Zwischen-durch.
04.11.2014 22:17
Haare. Und Blut. Bisschen.
04.11.2014 21:10
Spanien. Weil die katholische Kirche nicht mit so einem Hammerinquisitionsfilm mit schon daen Kulissen einverstanden war. Jedenfalls. Böser Graf. Armer Bettler. Wird eingekerkert. Letzterer. Dreht irgendwann durch. Alleine, hinter Gittern, mit nurem Kontakt zu zunächstem Mädchen. Sie nett. Stumm. Er haarig und alt. Jedenfalls. Sie schwanger. Kind haarig, auch. Mag Tiere. Erstmal. Ist erwachsen und Oliver Reed, dann. Kann erlöst werden. Durch Liebe. Wird das passieren? Hey. Vielleicht. Im Leben? Da würde er auch träumen. Aber die Kugel kriegen. Überfahren werden. Einen normalen Job haben, U-Bahn fahren, irgendwann umfallen. Liegenbleiben. Oder ein Stück gefrorenen Fäkalien aus einem hochfliegenden Flugzeug - Abdrehen! BER noch nicht fertig! Ballast abwerfen! - würde die zottelige Vollmondnachtzukunft beenden… Aber hey, Film, das. Könnte ja sein… Toll gespielt, auch wenn die puttenpuppige Hauptdarstellerin zumindest nicht mein Typ ist. Die Vorgeschichte-Kind-Erwachsenkonstruktion muss man auch mögen. Sonstaberer solider klassischer Hammer. The Curse of the Werwolf.
Flucht hin und Flucht weg.
02.11.2014 22:23
Weg aus Südamerika. In die USA. Ein Mädchen. Mit Familie. Will in das verheißene Land. Ein junger Gangster. Hat irgendwann ein Problem. Und ein Kind. Hat einen Job. Sehr gut gespielt.. Und eine Lovestory gibt es auch. Alles in ansprechendem Zartschwitzgelb und mit Tattoos und Bandenritualen und Tragödien… Sin Nombre.
Richtige Undercovercops und steinhartes Käsegestichel.
01.11.2014 20:12
Mal wieder ein richtiger Film. Aus der Zeit, in der Männer, zumindest die heldischen, etwas kräftiger waren und Anzüge anzogen und Hüte trugen und Knarren hatten und coole Oneliner und als Ernest Borgnine noch jung war… Cop macht sich unterweltunbeliebt und undercovert. Trinkt Weißwein und Bier. Zusammen. Setzt sich irgendwann neben eine Blondine. Was den Kumpel nicht erfreut. Wäre vielleicht erleichtert. Wenn die hellkopfbehaarte Lieblingsgrazie darauf stünde, Harzer Käse zu erhitzen, in der Pfanne oder in der Mikrowelle, bis das Ganze blubbert und bläht und kümmelbedeckte Blasen wirft wie Vulkanerbrochenes. Und auch so riecht. Und dann festwird und -pappt und -klebt und mit einem Messer - einem Dasisteinmessermesser - vom Teller gestichhackpickelt werden muss, mit agressivhungrigverstörtem - und -endem Blick, Erinnerungen wachrufend an erbarmungswürdige Opfer in ehemals verbotenen Videonasties… Aber. Hier, im Film, jedenfalls nicht. Nochmal aber. Die Suche nach dem Polizistenkiller ist spannend, hervorragend ausgeleuchtet, und man lernt ein paar prima Wieverfolgeichenenwagenmethoden kennen… The Mob.
P.S. Schmeckt - aber - gut.
P.S. Schmeckt - aber - gut.