Jan 2016

Alleineimhoodiehacker.

Habe das Gefühl, nur 50% Genuschel zu verstehen. Bin trotzdem 100% fasziniert. Richtiger Hauptdarsteller. Spielt einen drogigen Hacker, der alleine ist und alles über alle weiß. So netter Ansatz. Unpeinliches Computerbenutze. Slater stört nicht. Eine Prise American Psycho. Look und Sound passen. Mr. Robot S1 by Molten Brain Mr. Robot. Staffel 1.
P.S. Und hey, die Serie, bei der immer das Handy so vibriert, dass ich denke, ich werde angerufen, und es geht vielleicht um Kommunikation und nicht nur Information... Oldschool me.

Eltern. Kinder. Sklaverei.

Japan. Früher. Legende. Mizoguchi. In Schwarzweiss. Jedenfalls. Des Gouverneurs Einsatz gegen Sklaverei wird nicht belohnt. Frau. Kinder. Landen in derselben. Schicksale, Tragik, Tränen. Wird alles gut? Nicht effektheischend. Einfach ein wirklich guter klassischer Film. Ruhig, elegant. Ohne wirkliche Makel. Hey. Sansho Dayu by Molten Brain Sansho Dayu.

Fliegen und Lieben und Tod.

Und eine kleine Schwester. Die mit den ihrdrinnen Szenen am meisten beeindruckte. Beim erneuten Sehen. Warum auch immer. Jedenfalls. Anime. Miyazaki. Biopiccig. Ingenieur. Träumt vom Fliegen. Konstruiert. Auch für den Krieg. Die Schönheit und der Tod. Brille und Traum und ein Mädchen. Eine Frau. Opfert sich auf. So rührend. So anders als im wirklichen Leben. Und hey. Aber hey. Die Bilder auch mal staksig und auch mal unbefriedigend. Aber zwischendrinnene so große Momente. Mit Ereignissen aus der japanischer Historie dahinter, teilweise so irritierend und doch so passend intoniert... Haute mich dann doch um, irgendwie. Vielleicht bin ich aber auch nur labil gerade...The Wind rises by Molten Brain The Wind rises.

Strand. Brüder. Frau.

1956 gedreht. Aber so frisch. Japan. Reiche Jugendliche. Sonne, Strand, Meer, Feiern, Alk, eigene Boote und Wasserski. Und eine reizvolle junge Dame. Crazed Fruit by Molten Brain Der eine verliebt sich in sie. Und der Bruder? Gibt Probleme, das. Klar. Modern geschnitten, gedreht, und so gut gespielt. Mit ohrenpassendem Jazz. Eine Art James Dean gibt es auch. Will ich gleich wieder sehen. Nakahira. Crazed Fruit.

Legende oder Abklatsch?

Gespannt. Vorher. Viele dafür. Viele dagegen. Aber hey. Vielleicht half der IMAXaufdieohrensound. Der das Popcorn neben mir schallnichtete. Oder die Leinwandgröße. Vielleicht half, dass sich die erste Trilogie wirklich mag. Aber nicht mehr. Jedenfalls. Neue sympathische Hauptfiguren. Elternlose und Deserteure. Keine Hölzernen und Lächerliche. Und ok, der Rollroboter ist QuasiR2D2. Und Vieles feels rebooted. Die gleichen Szenerien. Die gleich Handvoll kantinenerährte Rebellen. Was Todessterniges. (Was mich an meine Lieblingsohrringe mit drannen Lieblingsohren erinnert...) Und Vieles und Viele aus den ersten Teilen. Wie die Kneipe. Aber eher liebevolle Hommage als reebootiges Ausgeschlachte. Schien mir. Und das 3D störte nicht. Aber hey. Vielleicht bin ich nur altersmilde. Senibel. Jedenfalls. Mochte es. (Bis auf den Plötzlicherdspalt... ). Star Wars 7 by Molten Brain Egal. Ok. Respekt. Star Wars VII: The Force awakens.

Bäume und Bärte und Blut und Schnee.

Zottelige, ungewaschene Pelzjäger. Im Schnee. Wildnis und Winter. Und Bären. Für die man das Gumminhuhn ist, das für Zeus und Apollo im Schrank hängt. Ein fast Toter bleibt liegen, und nach einem unerfreulichen Ereignis schleppt und röchelt und humpelt und blutet und schwimmt und soweitert er sich durch die so fantastisch gefilmte schneeige ab und zu mit Pfeilen und Kugeln drinnene unbarmherzige Landschaft. Mit einem klaren Ziel vor Augen. Einem ziemlich unerreichbaren. Hey, ziemlich krass, das. Massiv zusammengeballtes Elend, ein Quäntchen Menschlichkeit, und ansonstene Bäume und Bärte und Blut und Schnee. Lang und ein bisschen böse und sieht verdammt gut aus. Und diCaprio hat kein Babyface. Das man sieht. Von Hardy ist man ja gewöhnt, nur einen Teil des Gesichts zu sehen. Ziemlich fesselnd, das. The Revenant by Molten Brain The Revenant.

Frauenpech und Künstlerglück.

Oper. Hauptperson Hoffmann. Sangesstarker Künstler mit passender Frisur, Träumer. Der mit den Erzählungen. Die er hier als seine Erlebnisse herbeierinnert. Während er auf eine Sängerin wartet. Mit einer Muse. Drei Geschichten mit problematischenrosa Brillen, Lungenkranken und Kurtisanen. Träume mit Erwachen. Perfekte Stimmen. Kataeva als reizvolle Muse, eine wirklich hervorragende Pereg und die ziemlich genausoperfekten Krabbe und Fadayomi... Stella oder Muse? So unlangweilige tollgesungene viereinhalb Stunden! Les Contes de Hoffmann by Molten Brain Und alles garniert mit den passend entzückensten Begleitungen ever... Les Contes d'Hoffmann. Offenbach. Deutsche Oper am Rhein. Vor Silvester.

Bilder zum halben Buch.

Ein bisschen zurück, schon. Aber so schwer, was zu schreiben. Molten war auch nicht gut drauf, da. Aber hey. Ein Versuch. Also. So viele so geniale Schauspieler. Die ich liebe. Von denen welche nicht mehr leben. Eine Story zum Nachdenken, dystopisch im eigentlichen Sinne. Das Gegenteil von dumm. Aber auch - und hey, vielleicht gilt das für das Buch genauso - keine Erinnerung -: diese Momente, die nerven wie das Dinosaurierrudel in King Kong. Die weißen Gestalten der Unterwelt. Der schwarze Flüssigangriff. Überzogen und -flüsig. Platt. Die letztendlich doch gute banalirrealpolitische Alternative. Das etwas sehr tausend Kilometer vorhersehbar Robinhoodige. Das dann doch nicht ganz böse Ende.Ja, die Schauspieler reißen es raus. Ja, unterhaltsam. Und mit Message. Aber hey. Kein wirklicher Film. Irgendwie. Nicht enttäuscht. Aber irgendwie doch. Mockingjay II by Molten Brain The Hunger Games - Mockingjay II.

Zufälle. Oder Fügungen.

Wenn man vormittags ein CD-Cover sieht. Das dann in der Austellung hängt. Anton Corbijn. c/o. Die übrigens ganz hervorragend ist. Die CD auch. Sophie Zelmani. Precious Burden. Oder wenn man mal kurz was zu Tango googelt und dann am gleichen Tag 300m weiter ein Kurs anfängt. A. Brain by Molten Brain Oder wenn jemand fast das Gleiche sagt wie jemand anders vor ein paar Jahren. Oder doch kein nicht? Aber hey.

Starwarsvorbereitung oder Tote und Tango.

Mal wieder was von Sangster. Aus der Hammerfilmschmiede. Mit einem perfideintelligentarroganten Frankenstein. Dem ich gerne zusah. Mit etwas schwarzem Humor. Mit langhaarigen Damen mit Ausschnitt, die sich ständig nach vorne beugen. Und mit einem Monster, dass sich etwas unbeholfen bewegt. Genauso unbeholfen wie ich beim Tango. Größer zwar, der. Aber hey. Nicht jünger. Naja, und er tanzt nicht. Hmmm. Vielleicht doch jünger. Denn ein paar Jahre später genausobewegt er sich durch die Gegend, mit schwarzer Maske und Laserschwert und einem Sohn. Chhhhh Chhhhhhrg. Mit Nach100jahrenrauchenstimme. In den ersten Teilen, 4-6. Bin mal gespannt auf den neuen. Samstagmorgen. Jedenfalls. Wissenschaftler stromforscht. Nach einer Mitlustigenmaschinenfroschwiederbelebung muss was Größeres her. Wie gehabt bei Frankensteins. Schon etwas grimmigdüster zwischendurch. Mit lustigem Ende. Trotz der immerwiederen so bekannten Story aber nicht langweilig. Durchaus nicht. The Horror of Frankenstein by Molten Brain The Horror of Frankenstein.

Schnell. Und jung.

Paar Folgen gesehen. Irgendwie nett. Wenn man Lois und Clark mochte. Mit diesem Kriegtersieodernicht. Schnell wie der Blitz aber langsam. Zum Beispiel. Und das unangestrengt Superheldige. Darsteller sympathisch. Ohne schmierig zu sein. Nicht sehr selbstironisch, bis jetzt. Aber hey. Kind of entspannend. Nach bisschen Spannung. Jedenfalls. The Flash s1 by Molten Brain The Flash. Staffel 1.