FantasyFilmFest Tag 7
03.09.2014 02:17
The Treatment: Belgien. Also Pommes oder Pädophile. Hier: nicht Pommes. Eigentlich ganz ok, das Ding, intensiv gespielt, belgische Farben, böse, gerade wenn man Kinder hat, aber die Kenntnis des Buches war dann doch etwas plotspoilerig spannungsmildernd…
Faults: Kleines Sektenkammerstück mit einem an Dustin Hoffman erinnernden Hauptdarsteller und auch sonst munter aufspielenden Quartett… eine junge Frau soll von einem etwas heruntergekommenen Loser (…eines der Hauptthemen dieses Jahr…) zurückindifamiliegebrainwashed werden.
Time Lapse: Auch nicht so übel mit auch nicht so vielen Schauspielern und okayen Einfällen - die Lippen von der Panabaker sahen nicht so schlimm aus wie in dem letzten welchauchimmeren Film, in dem ich sie sah - unterhaltsam, das.
Man on high Heels: Korea. Ein trittschlagstichelsicherer Cop gegen eine Horde Gangster. Die Tatsache, dass er sich zu einer Frau umoperieren lassen möchte, gibt dem soliden Film mit schönen Regenschirmszenen (ja, nicht so gut wie in The Sparrow) eine dramatische Note. (Und weil es im Programmheft stand: Die erste Szene in Bttersweet Life ist trotzdem besser, eleganter…) Das Ende hätte fehlen können…
The Fall of the House of Usher: Ein gnadenlos guter Film von 1928, was die Kamerafahrten und die Überblendungen und schrägen Blickwinkel und die Atmosphäre angeht… Der DJScore ein interessantes Experiment. Muss man sich dran gewöhnen. Darf man kein Hardcoreklavieroderorgelstummfilmmusikfan sein. Und meckern kann man immer, und Geschmäcker sind verschieden. Funktionierte aus meiner Sicht aber über weite Strecken - eher zweite Hälfte - ziemlich gut. Bis auf das Gesamplesinge. Und ich stehe eben auf weniger bpm bei so etwas… Vielleicht doch eher The Fail of the House of Usher… Aber hey… Vielen Dank für die Gelegenheit ans FFFteam!
The House at the End of Time: Eigentlich solider Horrorhaushorror. Die Hauptdarstellerin rettet den zu langen ordentlichbescorten Film halbwegs. Halbwegs? Ja, denn es gibt Dickschminke wie in Dustin Hoffmans Little big Man, einen unangenehmen kleinen dicken Jungen, einen unbegabten Pfarrerdarsteller (Bart und Brille reichen nicht) und am Ende die junge Version von Donatelle Versace. Mein geschätzter Nachbar verliess genervt das Kino, nach gefühlten zwei Stunden, und erlebte nicht mehr, dass sogar die Polizisten einschliefen…
Faults: Kleines Sektenkammerstück mit einem an Dustin Hoffman erinnernden Hauptdarsteller und auch sonst munter aufspielenden Quartett… eine junge Frau soll von einem etwas heruntergekommenen Loser (…eines der Hauptthemen dieses Jahr…) zurückindifamiliegebrainwashed werden.
Time Lapse: Auch nicht so übel mit auch nicht so vielen Schauspielern und okayen Einfällen - die Lippen von der Panabaker sahen nicht so schlimm aus wie in dem letzten welchauchimmeren Film, in dem ich sie sah - unterhaltsam, das.
Man on high Heels: Korea. Ein trittschlagstichelsicherer Cop gegen eine Horde Gangster. Die Tatsache, dass er sich zu einer Frau umoperieren lassen möchte, gibt dem soliden Film mit schönen Regenschirmszenen (ja, nicht so gut wie in The Sparrow) eine dramatische Note. (Und weil es im Programmheft stand: Die erste Szene in Bttersweet Life ist trotzdem besser, eleganter…) Das Ende hätte fehlen können…
The Fall of the House of Usher: Ein gnadenlos guter Film von 1928, was die Kamerafahrten und die Überblendungen und schrägen Blickwinkel und die Atmosphäre angeht… Der DJScore ein interessantes Experiment. Muss man sich dran gewöhnen. Darf man kein Hardcoreklavieroderorgelstummfilmmusikfan sein. Und meckern kann man immer, und Geschmäcker sind verschieden. Funktionierte aus meiner Sicht aber über weite Strecken - eher zweite Hälfte - ziemlich gut. Bis auf das Gesamplesinge. Und ich stehe eben auf weniger bpm bei so etwas… Vielleicht doch eher The Fail of the House of Usher… Aber hey… Vielen Dank für die Gelegenheit ans FFFteam!
The House at the End of Time: Eigentlich solider Horrorhaushorror. Die Hauptdarstellerin rettet den zu langen ordentlichbescorten Film halbwegs. Halbwegs? Ja, denn es gibt Dickschminke wie in Dustin Hoffmans Little big Man, einen unangenehmen kleinen dicken Jungen, einen unbegabten Pfarrerdarsteller (Bart und Brille reichen nicht) und am Ende die junge Version von Donatelle Versace. Mein geschätzter Nachbar verliess genervt das Kino, nach gefühlten zwei Stunden, und erlebte nicht mehr, dass sogar die Polizisten einschliefen…