FantasyFilmFest Tag 10
06.09.2014 02:02
Cannibal: Verhaltener, ruhiger Film über einen eher zivilisierten Herrenschneider mit vollem Kühlschrank. Mit neuer Nachbarin. Und dann ihrer Schwester. Kaum Gesplattere, kaum Gerede, und dennoch von Anfang bis Ende fesselnd.
The Mule: Schwarze wirklich spannungsgeladene Thrillmödie über einen Menschen, der verliert, wenn er aufs Klo muss… mit tollen Schauspielern! Der zweite Film am Tag, der einen nicht hungrig werden lässt. Was gut ist, wenn man keine Zeit hatte, sich ein paar Sandwiche zu bauen.
Housebound: Wenn man glaubt, dass nach den beiden ersten Filmen an diesem Tag nix mehr kommt, hat sich geirrt. Tolle neuseeländische Kombi aus Spannung, Lachen, Blut und Schaugespiele über eine elektronisch Fußgefesselte, die bei Mutter in einem -ja, ein Trend - Spukhaus wohnt. Ab und zu blinzelt Jackson um die Ecke.
Among the Living: Erst beatricedallet es kurz, und dann gibt es den Versuch, The Hills have Eyes, die Goonies und irgendwas Comingofageiges zusammenzupacken, was leider nicht gelingt. Unterhaltsam, aber - trotz viel Nichtgezeigtem - zu brutal für 14jährige, gerade auch wegen der Nachahmungsgefahr, aber ohne an die fiesen Franzosen der letzten Jahre ranzukommen, und eben mit 14jährigen. Die aber überzeugen. Der Comingofageansatz blieb allerdings im Felde stecken. Nettes Setting, aber. Nicht schlecht. Aber heute nur auf Platz 4.
All Cheerleaders die: Nix erwartet. War dann auch ein schlechter Film. Grins. Schlecht. Aber trotz nichter Story ein durchaus wachhaltender Streifen. Kurzweilmix aus fliegenden Cheerleadern, Ab- und-aufleben, einer Hexe, bunten Steinen. Und einer exquisiten Eröffnungssequenz. Und - was ich irgendwie bezaubernd fand - einer jungen Zuschauerin, die neben mir zappelte und irgendwie so gar nicht abgebrüht auf alles reagierte, was da so vor sich ging…
The Mule: Schwarze wirklich spannungsgeladene Thrillmödie über einen Menschen, der verliert, wenn er aufs Klo muss… mit tollen Schauspielern! Der zweite Film am Tag, der einen nicht hungrig werden lässt. Was gut ist, wenn man keine Zeit hatte, sich ein paar Sandwiche zu bauen.
Housebound: Wenn man glaubt, dass nach den beiden ersten Filmen an diesem Tag nix mehr kommt, hat sich geirrt. Tolle neuseeländische Kombi aus Spannung, Lachen, Blut und Schaugespiele über eine elektronisch Fußgefesselte, die bei Mutter in einem -ja, ein Trend - Spukhaus wohnt. Ab und zu blinzelt Jackson um die Ecke.
Among the Living: Erst beatricedallet es kurz, und dann gibt es den Versuch, The Hills have Eyes, die Goonies und irgendwas Comingofageiges zusammenzupacken, was leider nicht gelingt. Unterhaltsam, aber - trotz viel Nichtgezeigtem - zu brutal für 14jährige, gerade auch wegen der Nachahmungsgefahr, aber ohne an die fiesen Franzosen der letzten Jahre ranzukommen, und eben mit 14jährigen. Die aber überzeugen. Der Comingofageansatz blieb allerdings im Felde stecken. Nettes Setting, aber. Nicht schlecht. Aber heute nur auf Platz 4.
All Cheerleaders die: Nix erwartet. War dann auch ein schlechter Film. Grins. Schlecht. Aber trotz nichter Story ein durchaus wachhaltender Streifen. Kurzweilmix aus fliegenden Cheerleadern, Ab- und-aufleben, einer Hexe, bunten Steinen. Und einer exquisiten Eröffnungssequenz. Und - was ich irgendwie bezaubernd fand - einer jungen Zuschauerin, die neben mir zappelte und irgendwie so gar nicht abgebrüht auf alles reagierte, was da so vor sich ging…