Volle Gräber, voll wenig an, voller Bus.
01.12.2013 18:50
Unvergessbar. Die Szene, in der eine Hai und ein Zombie ihre Kräfte messen… nachdem eine junge Dame tauchen geht… irgendwo zwischen Ursula Andress in diesem Bond und der Badeszene aus den Remake von Piranha… ansonsten ein langsamatmosphärischer Klassicker (ja, mit c, hier) mit creepigeigen langsamen Gipsmaskenzombies und mit einem Hauch Bunuel aus Italienerhand… Was eben so passiert, wenn die Toten auf die Erde zurückkehren, wenn da unten kein Platz mehr ist… wahrscheinlich wären die Busse abends von Potsdamer Platz nach Steglitz auch voll voll, so wie gestern Abend… aber die Zombies wären wohl einsilbiger, etwas, als der Busfahrer, eine in der Enge eine nure Stimme, berlinautoritär, die darauf hinwies, dass man sich besser nicht bewegt - auch nicht Kopfwackeln!!! - , wenn die Tür zugehen soll, einsilbiger als der etwas paranoidüberdrehte fellbemützte POC (Sagt man das wirklich? Ein Exkumpel von mir bestand immer darauf, Schwarzer zu sagen(? Und sind alle Dorfostler, die noch das N-Wort verwenden, Rassisten? Wahrscheinlich, oder? …), der wohl immer in der Yorckstraße klavierspielt, einsilbiger als die nette junge Dame, die zwar am Kleistpark wohnt, aber Richtung Ringbahn fuhr, mit Zweien, von dem einer eigentlich nach Pankow wollte, und die dauernd lachte, gar nicht mehr einkriegen konnte die sich, aber nicht einsilbiger, irgendwie roterfadenmäßig, das, als ein guter Freund und eine ziemlich Verflossene, gegen die sebst die Luciofulcizombies wie rhetorische Vielredner wirken… Zombie Flesh Eaters.