FantasyFilmFest Nights. 1. Nacht.
10.04.2016 11:23
Wieder mal. Und zur sich im Nachinein als solche herausgestellte Vorbereitung lediglich mal im White Trash gewesen, einer gewissermassenen Hipsterhochburg, wo Burger und Begleitmusik - ja, eine Liveband war da, im Hintergrund, gar nicht schlecht, etwas nickcavig, und den komplizierteren Namen habe ich vergessen, nochmal googeln - sich paaren, gar nicht unnett, abgesehen von den vielen Barthaaren und Kappen überall, und Englisch sollte man können, wo es ungemein erfreut, wenn einen ein ferundlicher FFFMitarbeiter trotz neuer Brille erkennt - jetzt verstehe ich die ganzen Clarkkentwitze sowas von garnicht mehr, übrigens - und einem ein Programmheft in die Hand drückt (und danke für den Wein!), nach einem wirklich okayen Octopusburger...
Wieder mal, auch die balden nochtnichten Bildchen....
Jedenfalls. Der erste Tag. Überzeugend, übrigens. Und viele Tiere. Upsi.
Veteran. Bester Tagesbeginn ever, was das FFF angeht. Korea. Klar. Cop vs. Superrich. Ausgefeilte Action mit Humor, ohne die Grenze zur Lächerlichkeit auch nur zu tangieren. Ungestückeltgezuckeltes Gemartialartse. Erinnerungen an Police Story, so etwa. Wirklich gut.
Emelie. Böserbabysitterfilm. Für dieses Genre sehr ordentlich. Ziemlich realisitisch, das Ganze, vergleichsweise, außer so am Ende.... Kinder spielen mit. Ohne zu nerven. Ich hasse Filme mit unympathischen Kindern. Also solchen, die man treten möchte, wenn man sie sieht. das war hier nicht der Fall. Spannend und ein bisschen realsick. Nice. Bonus: die irgendie retroige Nichtikeaausstattung im Haus.
The Lobster. Der erste von zwei eher intellektuellen Filmen heute. Waswärewenngroteske. Paare und Singles. Letztere können sich versuchen zu rehabilitieren, in dem sie jemanden finden, der ihnen ähnelt. Sonst werden sie zum Tier. Analytisch, theoretisch, etwas sperrig, etwas kühl für meinen Geschmack, auch farblich, mit viel lakonischabsurdem Humor, und mit drinner Lovestory... Werde ich mir nochmal ansehen.
High-Rise. Der zweite etc. ... Ballardverfilmung. und zwar eine adäquate. Fühlte sich so an wie vor Dekaden die Bücher. Die ich damals las. Auch mit Brille, übrigens. Hey. jedenfalls. Hochhäuser. Sehen so viel cooler aus als die in Marzahn. erst recht von innen. Ansonsten wohl ähnlich. Oben die Reichen mit den Penthouses und zusammengelegten Wohnungen. Parties und Alk und Sex. Weiter unten die alleinerziehenden Mütter und die verstopften Müllschächte. Und hey, wie im Großen geht hier alles seinen Gang. Absolut genialer 70erjahrelook, berauschende Farben, und Hiddelston, denn ich als Mozart hasste, ist einfach toll, und Irons und Evans, und mancher erinnerte sich an Themroc. Sehr gut.
Pandemic. Zwischendurch nicht ununterhaltsamer Najaeinpaarleutefahrendurchzombiegegendfilm. Der sich anfühlt wie so ein Youtubedingens, wo jemand so ein Zombieegoshooterteil spielt und kommentiert. Mit zuviel Egoshooterperspektive. Und zu wenig lustigem Kommentar.
Wieder mal, auch die balden nochtnichten Bildchen....
Jedenfalls. Der erste Tag. Überzeugend, übrigens. Und viele Tiere. Upsi.
Veteran. Bester Tagesbeginn ever, was das FFF angeht. Korea. Klar. Cop vs. Superrich. Ausgefeilte Action mit Humor, ohne die Grenze zur Lächerlichkeit auch nur zu tangieren. Ungestückeltgezuckeltes Gemartialartse. Erinnerungen an Police Story, so etwa. Wirklich gut.
Emelie. Böserbabysitterfilm. Für dieses Genre sehr ordentlich. Ziemlich realisitisch, das Ganze, vergleichsweise, außer so am Ende.... Kinder spielen mit. Ohne zu nerven. Ich hasse Filme mit unympathischen Kindern. Also solchen, die man treten möchte, wenn man sie sieht. das war hier nicht der Fall. Spannend und ein bisschen realsick. Nice. Bonus: die irgendie retroige Nichtikeaausstattung im Haus.
The Lobster. Der erste von zwei eher intellektuellen Filmen heute. Waswärewenngroteske. Paare und Singles. Letztere können sich versuchen zu rehabilitieren, in dem sie jemanden finden, der ihnen ähnelt. Sonst werden sie zum Tier. Analytisch, theoretisch, etwas sperrig, etwas kühl für meinen Geschmack, auch farblich, mit viel lakonischabsurdem Humor, und mit drinner Lovestory... Werde ich mir nochmal ansehen.
High-Rise. Der zweite etc. ... Ballardverfilmung. und zwar eine adäquate. Fühlte sich so an wie vor Dekaden die Bücher. Die ich damals las. Auch mit Brille, übrigens. Hey. jedenfalls. Hochhäuser. Sehen so viel cooler aus als die in Marzahn. erst recht von innen. Ansonsten wohl ähnlich. Oben die Reichen mit den Penthouses und zusammengelegten Wohnungen. Parties und Alk und Sex. Weiter unten die alleinerziehenden Mütter und die verstopften Müllschächte. Und hey, wie im Großen geht hier alles seinen Gang. Absolut genialer 70erjahrelook, berauschende Farben, und Hiddelston, denn ich als Mozart hasste, ist einfach toll, und Irons und Evans, und mancher erinnerte sich an Themroc. Sehr gut.
Pandemic. Zwischendurch nicht ununterhaltsamer Najaeinpaarleutefahrendurchzombiegegendfilm. Der sich anfühlt wie so ein Youtubedingens, wo jemand so ein Zombieegoshooterteil spielt und kommentiert. Mit zuviel Egoshooterperspektive. Und zu wenig lustigem Kommentar.