FantasyFilmFestNights 1.
01.04.2015 22:38
Zu den Filmen.
The Guest. (2…) Seehr seehr netter Synthiscore… Fällt einem gleich Carpenter ein. Musste gleich die neue CD hören (naja) und den alten Assaulttrack (Yess…!). Jedenfalls. Schwiegermutterlieblingsfremder kommt an. Wohl Freund vom toten Bruder des überen schulmobbingopfrigen Sohns und der blonden auchnichtohneproblemigen Schwester. Hilft den beiden erstmal weiter. Aber hey… hat die Sache einen fiesen rostigen Haken? Ja! Und der ist irgendwie auch carpenteresk, 80germäßig…. Sehr gut ab- und aber auch ansehbares B-Teil. Yup.
Cub. Erstmal lauter Pfandfinder, die holländisch ohne UT reden und so unsympathisch sind, dass man sie in einen Slasherfilm wünscht. Erst das Köpfchen dann das Köpfchen. Hilft nicht, die ersten fünf Minuten nochmals sehen zu dürfen. Ohne UT. Und dann! Der Film. Restminenarbeitshinterwäldler haben keine Märklinbahn, drücken aber gerne auf Köpfchen mit Lampen, in einem bunkerigen Untergrund, gucken Rambofilme, wohl, wenn sie nicht in einem luftigen Kugelnest Schmuddelhefte lesen, mit Schamborke vor dem Sabbermund. Und dann dreht sich was Sinnloses. Oder doch nicht sinnlos. Denn die Pfadfinder werden weniger. Und der unsympathische Hund. Das ist dann der okaye Teil des nicht superlangweiligen aber dennoch superschlechtesten Films der Nächte.
Automata. Langbemantelter Banderas mit Wallisfrisur. Ein paar aufrührerische Roboter mit Ego und Träumen. Entfernte Erinnerungen an die Opulenz des Blade Runner. Hier mehr staubige Wüste. Und eine Roboterin. Mit T and A. Klar. habe gleich eine Theorie, warum jemand sagte, auf bayerisch, aber ich konnte es verstehen, dass Frauen den Film nicht mögen, aber die Männer schon. (Ist das so oder habe ich das freudschmäßig verdreht? Egal!. Der wer will sich schon dahin weiterentwickeln, evolutionsmäßig aufsteigen dahin, wo das hinführt! Obgleich logisch, irgendwie. jedenfalls. Kein großer Film, nix neues, aber ein nettes nicht überproduziertes SF-Teil. Yup.
A Girl walks home alone at Night. Ruhiger, betörender Schwarzweißfilm mit nettem Auto, weißem Unterhemd, Drogen und einer geheimnisvollen netten Dame. Und einem Kind. Mit Skateboard. Tolle Edeloptik, passender Klang, und irgendwie romantisch auch. Super. Im Nachhinein noch mehr.
The Lazarus Effect. Flachliniger Film mit reanimiertem etwas unheimlichen Hund (Das ist noch kein Spoiler, oder?). Oftgesehenes reicht sich die Hand, etwas stückelig, also kein reiner Reigen, und es passierte zwar immer was Spannendes, und die Darsteller sind schon ok, aber kurz vor Ende befand sich eine müdigkeitsinduzierte Sehlücke, und das Ende musste ich nachlesen, aber fast hätte ich es nicht getan, denn eigentlich interessierte ich das Ende nicht, und das Lesen hat dann auch nicht wirklich geholfen, und Lucy finde ich - abgesehen von der Hautdarstellerin (gewollter Fehler) - immer noch nicht so doll… Aber sympathischer als Cub.
The Guest. (2…) Seehr seehr netter Synthiscore… Fällt einem gleich Carpenter ein. Musste gleich die neue CD hören (naja) und den alten Assaulttrack (Yess…!). Jedenfalls. Schwiegermutterlieblingsfremder kommt an. Wohl Freund vom toten Bruder des überen schulmobbingopfrigen Sohns und der blonden auchnichtohneproblemigen Schwester. Hilft den beiden erstmal weiter. Aber hey… hat die Sache einen fiesen rostigen Haken? Ja! Und der ist irgendwie auch carpenteresk, 80germäßig…. Sehr gut ab- und aber auch ansehbares B-Teil. Yup.
Cub. Erstmal lauter Pfandfinder, die holländisch ohne UT reden und so unsympathisch sind, dass man sie in einen Slasherfilm wünscht. Erst das Köpfchen dann das Köpfchen. Hilft nicht, die ersten fünf Minuten nochmals sehen zu dürfen. Ohne UT. Und dann! Der Film. Restminenarbeitshinterwäldler haben keine Märklinbahn, drücken aber gerne auf Köpfchen mit Lampen, in einem bunkerigen Untergrund, gucken Rambofilme, wohl, wenn sie nicht in einem luftigen Kugelnest Schmuddelhefte lesen, mit Schamborke vor dem Sabbermund. Und dann dreht sich was Sinnloses. Oder doch nicht sinnlos. Denn die Pfadfinder werden weniger. Und der unsympathische Hund. Das ist dann der okaye Teil des nicht superlangweiligen aber dennoch superschlechtesten Films der Nächte.
Automata. Langbemantelter Banderas mit Wallisfrisur. Ein paar aufrührerische Roboter mit Ego und Träumen. Entfernte Erinnerungen an die Opulenz des Blade Runner. Hier mehr staubige Wüste. Und eine Roboterin. Mit T and A. Klar. habe gleich eine Theorie, warum jemand sagte, auf bayerisch, aber ich konnte es verstehen, dass Frauen den Film nicht mögen, aber die Männer schon. (Ist das so oder habe ich das freudschmäßig verdreht? Egal!. Der wer will sich schon dahin weiterentwickeln, evolutionsmäßig aufsteigen dahin, wo das hinführt! Obgleich logisch, irgendwie. jedenfalls. Kein großer Film, nix neues, aber ein nettes nicht überproduziertes SF-Teil. Yup.
A Girl walks home alone at Night. Ruhiger, betörender Schwarzweißfilm mit nettem Auto, weißem Unterhemd, Drogen und einer geheimnisvollen netten Dame. Und einem Kind. Mit Skateboard. Tolle Edeloptik, passender Klang, und irgendwie romantisch auch. Super. Im Nachhinein noch mehr.
The Lazarus Effect. Flachliniger Film mit reanimiertem etwas unheimlichen Hund (Das ist noch kein Spoiler, oder?). Oftgesehenes reicht sich die Hand, etwas stückelig, also kein reiner Reigen, und es passierte zwar immer was Spannendes, und die Darsteller sind schon ok, aber kurz vor Ende befand sich eine müdigkeitsinduzierte Sehlücke, und das Ende musste ich nachlesen, aber fast hätte ich es nicht getan, denn eigentlich interessierte ich das Ende nicht, und das Lesen hat dann auch nicht wirklich geholfen, und Lucy finde ich - abgesehen von der Hautdarstellerin (gewollter Fehler) - immer noch nicht so doll… Aber sympathischer als Cub.