FantasyFilmFest Tag 2
29.08.2014 02:35
Starred up: Knastfilm, der erst ziemlich knüppelhart hart anfing. Und dann so weiterging. Vielleicht ist es da so. Vaterundsohniges, und auch Einiges zum Thema Resozialisierung. Exquisites glaubhaftes Hauptdarstellering. Knüppelhartes Intensivkino. Sehr gut.
Blue Ruin: Sebstjustizfilme nicht zu mögen, fällt hier verdammt schwer. Mitundohnebartiger Macon Blair spielt alle Anderen an die Wand. Glaubhaft, nachvollziehbar, böse, spannend.
The Voices: Kontrastprogramm. Mit mehroderwenigersprechenden Tieren. Auch hier: Warum ist der Hund netter als die Katze? Kann ich als Jogger nicht nachvollziehen. Egal. Nette Farben, begeisterte Sitznachbarn. Für mich eine okaye - nicht mehr - durchaus schwarze Komödie, unterhaltsam, aber eben auch etwas albern ab und zu…
Honeymoon: Geradeehepaar im Haus im Wald am See. Irgendwann unheimelt es, Lichter und so… Frau wird merkwürdig. Nach kurzem waldigen Verschwinden. Verfällt, vergisst. Bea or not Bea. Es gibt Schleim und Blut und… ääääh… zwei heftig umgekehrtevildeadige Minuten. Unlangweilig. Ohne peinliches Ende. Bisschen besser als geht so.
Redirected: Das bereits bekannte - guyritchiege - Ostzonenbashing… Die einen jagen die Andern jagen die Dritte, und alle treffen sich irgendwann, und der einzige Sympathieträger ist dann doch etwas wenig. Aber hey. Wirklich unterhaltsame kurzweilige 115 Minuten mit Vinnie Jones, und vielleicht ist es da ja so (Ja, ich weiß, aber die sehen alle so aus wie in der Sportwettstätte unten im Haus…). Aber 9.irgendwas bei IMDB? Neeneenee.
Starry Eyes: Ich mochte die Bierhose, und der Rest ist auch ansehbar. Hollywoodkritik. Wie weit geht man für eine Hauptrolle? Und was ist mit den Freunden? Erst nur verhaltend böse, dann zunehmend blutige Schauspielerinnenkarriere. Nicht so schlecht, das.
Top two today: Starred up, Blue Ruin…
Und die Currywurstbude nachher war wieder gerade zu.
Blue Ruin: Sebstjustizfilme nicht zu mögen, fällt hier verdammt schwer. Mitundohnebartiger Macon Blair spielt alle Anderen an die Wand. Glaubhaft, nachvollziehbar, böse, spannend.
The Voices: Kontrastprogramm. Mit mehroderwenigersprechenden Tieren. Auch hier: Warum ist der Hund netter als die Katze? Kann ich als Jogger nicht nachvollziehen. Egal. Nette Farben, begeisterte Sitznachbarn. Für mich eine okaye - nicht mehr - durchaus schwarze Komödie, unterhaltsam, aber eben auch etwas albern ab und zu…
Honeymoon: Geradeehepaar im Haus im Wald am See. Irgendwann unheimelt es, Lichter und so… Frau wird merkwürdig. Nach kurzem waldigen Verschwinden. Verfällt, vergisst. Bea or not Bea. Es gibt Schleim und Blut und… ääääh… zwei heftig umgekehrtevildeadige Minuten. Unlangweilig. Ohne peinliches Ende. Bisschen besser als geht so.
Redirected: Das bereits bekannte - guyritchiege - Ostzonenbashing… Die einen jagen die Andern jagen die Dritte, und alle treffen sich irgendwann, und der einzige Sympathieträger ist dann doch etwas wenig. Aber hey. Wirklich unterhaltsame kurzweilige 115 Minuten mit Vinnie Jones, und vielleicht ist es da ja so (Ja, ich weiß, aber die sehen alle so aus wie in der Sportwettstätte unten im Haus…). Aber 9.irgendwas bei IMDB? Neeneenee.
Starry Eyes: Ich mochte die Bierhose, und der Rest ist auch ansehbar. Hollywoodkritik. Wie weit geht man für eine Hauptrolle? Und was ist mit den Freunden? Erst nur verhaltend böse, dann zunehmend blutige Schauspielerinnenkarriere. Nicht so schlecht, das.
Top two today: Starred up, Blue Ruin…
Und die Currywurstbude nachher war wieder gerade zu.