FantasyFilmFest Nights. 2. Nacht.
11.04.2016 20:09
Nicht mal Zeit für Sashimi vorher... klappte gestern noch. Trotz klebriger Unlust, die an mir klebt wie Mehltau und Schimmel auf einer Tomate, in die niemand mehr reinbeißen will, satt dessen rumgebloggt. Hey. Nur Molten muss sich noch aufraffen...
Viele Tiere wieder, heute...
What we become. Standardzombiefilm, der aber wegen der unverbrauchten und irgendwie gutaussehenden Schauspieler - nicht zu gutaussehend, weil, hey, das ist Dänemark - und der aufgeräumten Ikeawohnungszimmer (Ausnahme: Die alten Raucher) und der irgendwie netten Inszenierung - die Haustüren sind unverschlossen - wirklich ansehbar ist.
The Survivalist. Wald. Regen. Hütte. Kümmerlicher Gemüsegarten. Dann kommen zwei Frauen. Eine alt. Eine jung. Misstrauen und Vertrauen und Aneinanderangewiesensein. Die Warumdassoistfrage stellt sich irgendwie nicht. Wegen des intensiven Geschauspielers und der dichten Inszenierung. Da schadet dann auch das Ende nicht. Sehr gut.
Moonwalkers. So gut. So lustig. Unternehmencapricornaufspeevariante. Mit äääh Kubrick, Ron Weasley und Perlman in Rüschenhemd. Und weißen Feinrippunterhosen, Drogen, Möpsem und schwerelosen Dicken. Und ab und zu fliegt ein Schädel weg. Und alles in bunt. Einer der Lieblingfilme der Nights.
The Witch. Sozusagenene damalsreale Hexendoku. Dasdachtemansowirklichblickwinkel in kühlen, realen dürereslken Bildern. Nur das Familienoberhauppt irritierte mich teilweise wegen des Hotzenplotzmeetsjesuslooks. Aber hey, toll gespielt. Jedenfalls. Religiöse Familie mit Kindern in Neuenglandexil hat irgendwie Pech. Mit einer Hexe. Konsequent durchgehalten. Aber etwas kühl.
Green Room. Mehr Action als Blue Ruin. Ähnliches Thema. Ähnliche Message. Fast so gut. Eigentlich friedliche verbalaggressive Band mit Rückrat stößt auf eher unangenehme Zeitgenossen. Was tun in einer aussichtslosen Lage? Toll gespielt, und hey, der erste Song auf dem Konzert ist doch wirklich nett, oder?
Fazit: Bis auf den Vorabendzombiefilm alles wirklich überdurchnittlich gut bist wirklich toll. Selten so hohes Niveau durchgehaltengesehen wie dieses Mal. Chapeau.
Viele Tiere wieder, heute...
What we become. Standardzombiefilm, der aber wegen der unverbrauchten und irgendwie gutaussehenden Schauspieler - nicht zu gutaussehend, weil, hey, das ist Dänemark - und der aufgeräumten Ikeawohnungszimmer (Ausnahme: Die alten Raucher) und der irgendwie netten Inszenierung - die Haustüren sind unverschlossen - wirklich ansehbar ist.
The Survivalist. Wald. Regen. Hütte. Kümmerlicher Gemüsegarten. Dann kommen zwei Frauen. Eine alt. Eine jung. Misstrauen und Vertrauen und Aneinanderangewiesensein. Die Warumdassoistfrage stellt sich irgendwie nicht. Wegen des intensiven Geschauspielers und der dichten Inszenierung. Da schadet dann auch das Ende nicht. Sehr gut.
Moonwalkers. So gut. So lustig. Unternehmencapricornaufspeevariante. Mit äääh Kubrick, Ron Weasley und Perlman in Rüschenhemd. Und weißen Feinrippunterhosen, Drogen, Möpsem und schwerelosen Dicken. Und ab und zu fliegt ein Schädel weg. Und alles in bunt. Einer der Lieblingfilme der Nights.
The Witch. Sozusagenene damalsreale Hexendoku. Dasdachtemansowirklichblickwinkel in kühlen, realen dürereslken Bildern. Nur das Familienoberhauppt irritierte mich teilweise wegen des Hotzenplotzmeetsjesuslooks. Aber hey, toll gespielt. Jedenfalls. Religiöse Familie mit Kindern in Neuenglandexil hat irgendwie Pech. Mit einer Hexe. Konsequent durchgehalten. Aber etwas kühl.
Green Room. Mehr Action als Blue Ruin. Ähnliches Thema. Ähnliche Message. Fast so gut. Eigentlich friedliche verbalaggressive Band mit Rückrat stößt auf eher unangenehme Zeitgenossen. Was tun in einer aussichtslosen Lage? Toll gespielt, und hey, der erste Song auf dem Konzert ist doch wirklich nett, oder?
Fazit: Bis auf den Vorabendzombiefilm alles wirklich überdurchnittlich gut bist wirklich toll. Selten so hohes Niveau durchgehaltengesehen wie dieses Mal. Chapeau.