FantasyFilmFest Tag 8
04.09.2014 00:56
These final Hours: Endzeitiges. Stimmig. Typ fährt durch die Gegend, ein paar Stunden vor Weltuntergang, und es gibt ein Mädchen, dass mich erst kurz vor Schluss verlor. Rumgesuche (Freundin, Vater etc.) und Besuche. Ansonsten kann man viel von dem bewundern, was man so tut, wenn man nicht mehr so viel Zeit hat…. Kino war nicht dabei. Hmm. Doch, gefiel.
Oculus: Und nochmal Geisterhauskrams mit zwei Geschwistern, die den Kampf mit einem Spiegel aufnehmen und damals Geschehenes mit dem Jetzt vermischschachtelt wieder- und erleben… Rat nicht wesentlich heraus aus dem sich im Kopf auch dieses Jahr mittlerweile angesammelten fffigen Kaleidoskop im Kopf… aber ok, dennoch.
The Canal: Geister wieder. Aber hier mit durchaus angenehmem - wahrscheinlich medikamentös ruhiggestellten und sogar sympathischen unnervigen - Kind, und mit Ehefrau und Babysitter und einem Zopfknotenträger. Und mit einem bunten Klo. Unheimlich und ok. Nicht mehr.
Suburban Gothic: Hatte mehr erwartet. Die ersten und die letzten Minuten waren toll, musikundbildundfarbenwise. Der Hauptdarsteller enttäuschte. Aber es gab gottseidank Ray Wise. Und ein Kind. Und sonst Geister, ein paar gute Gags und mehr eher pubertäre Witze, die aber durchaus belacht wurden. Schade.
The divine Move: Gangster und Go-spieler. Abzockiges Wettspielen, blutige Kloppundstichelkonter (ja, Korea), wieder ein Kind und eine Frau auch und ein Racheplan. Aus Hongkongfilmfansicht etwas zu viel Ende, aber hey. Mit The final Hours der Höhepunkt des Tages. Aber nicht überbewerten, das. Irgendwann hat man eben genug von Geisterkrams...
Oculus: Und nochmal Geisterhauskrams mit zwei Geschwistern, die den Kampf mit einem Spiegel aufnehmen und damals Geschehenes mit dem Jetzt vermischschachtelt wieder- und erleben… Rat nicht wesentlich heraus aus dem sich im Kopf auch dieses Jahr mittlerweile angesammelten fffigen Kaleidoskop im Kopf… aber ok, dennoch.
The Canal: Geister wieder. Aber hier mit durchaus angenehmem - wahrscheinlich medikamentös ruhiggestellten und sogar sympathischen unnervigen - Kind, und mit Ehefrau und Babysitter und einem Zopfknotenträger. Und mit einem bunten Klo. Unheimlich und ok. Nicht mehr.
Suburban Gothic: Hatte mehr erwartet. Die ersten und die letzten Minuten waren toll, musikundbildundfarbenwise. Der Hauptdarsteller enttäuschte. Aber es gab gottseidank Ray Wise. Und ein Kind. Und sonst Geister, ein paar gute Gags und mehr eher pubertäre Witze, die aber durchaus belacht wurden. Schade.
The divine Move: Gangster und Go-spieler. Abzockiges Wettspielen, blutige Kloppundstichelkonter (ja, Korea), wieder ein Kind und eine Frau auch und ein Racheplan. Aus Hongkongfilmfansicht etwas zu viel Ende, aber hey. Mit The final Hours der Höhepunkt des Tages. Aber nicht überbewerten, das. Irgendwann hat man eben genug von Geisterkrams...