Fantasyfilmfest. Tag 11.
16.08.2015 02:06
Das Fantasyfilmfestdauerkartenanhängeband empfiehlt sich übrigens auch, wenn man hinter sogenannten Vorbeugern sitzt, die nicht kapieren, dass Untertitel für Dahinterige nicht mehr lesbar sind... Wegen der gewünschten Beruhgungsdauer kann man ja noch einmal Scherzo diabolico ansehen..
Office. Korea. Bürowölfe. Karriere, Fleiß, der Weg zum Erfolg. Vielleicht eher übertrieben. Vielleicht auch nicht. Zumindest aus meiner Sicht letztendlich treffend, dieser eher langsame und böse und verstörende und kühle Film um die Aufklärung der Hintergründe eines Amoklaufes. Mit netter Praktikantin, die auch etwas zum Festhalten braucht. Tolle Darsteller. Grau und Weiß. Und Rot.
Bite. Zur Beruhigung: Die Wackelwackelkotzsequenz ist endlich! Ansonsten: Logiklückiger, aber liebevoll ausgestatteter Schleimglibberpusteleiterfilm, Nicht mehr und nicht weniger. Aber hey. Das ist immerhin etwas! Handlung: Ein Biss führt zu dem, was man dann auch erwartet als FFFBesucher. Warnung: Schwanger und kurz vor der Hochzeit eher nicht reingehen. Empfehlung: Vorher einen Bubbletea kaufen und beim Film genießen.
Howl. B-Movie durch und durch. Kurzweil im Zug. Der hält an, und es ist wieder mal Vollmond wie in jedem Film, die Handys gehen nicht, und dann haarsträubt es, nicht selbstironiefrei. Deswegen gut genießbar bei einem oder mehreren Bier / -en etwa, das oder die man aber so trinken sollte, dass man nicht raus muss, zwischendurch, wie ich gestern... (#Zehnjahrestief) Ansehbarer Darstellermix. Zumindest der menschelnde Anteil. Und ein weißer (!) Hund für Frau Flinkwert.
Strangerland. Irgendwie verschwinden immer Menschen in Australien. Leider erfährt man nie, ob die im Kino Chips und Popcorn essen, sich vorbeugen oder gegen die Vordersitzlehnen treten. Egal. Fiennes sieht künstlich aus und erinnert an maggies Arnold (Bart und Träne), aber Kidman und Weaving reissen's raus. Familiendrama. Egal ob die Kids da sind oder nachts rumwandern oder zu jung für das sind, was sie tun: Aufregung. Im Gegensatz zur unaufgeregten Landschaft, die ...hmmm... groß ist. Auch eine erfreuliche und -frischende Absage an weiße Traumpfadundorakelsucher. Ansonsten ebenes Verschwundenekindergesuche mit Sandsturm und Gegend und einem kleinen Kaff, das realitätsnah bewohnt ist. Joar.
Some Kind of Hate. Fehlbesetzter Hauptdarsteller. Im Film drangsalierter Loser. Hier auf der Bühne würde er wahrscheinlich mit BHs totgeworfen werden. jedenfalls, Wehrt sich doch einmal, und zack, ins Erziehungsferienlager, wo sich Gutaussehende und Brutalaussehende paaren, während unser schwarzhaariges Aschenbrödel den Stall ausmistet. dann geht der quasizweite Film los um eine Gemobbte, die den kategorischen Imperativ analog auslebt (Hey! DREI Fremdworte... -wörter?... hmmm). Jedenfalls mittelprächtig mit Bewertungspotenzial nach unten, aber hey, ich bin nicht eingeschlafen, und das lag sicher nicht an den rausgucktaschigen Hotpants...
Office. Korea. Bürowölfe. Karriere, Fleiß, der Weg zum Erfolg. Vielleicht eher übertrieben. Vielleicht auch nicht. Zumindest aus meiner Sicht letztendlich treffend, dieser eher langsame und böse und verstörende und kühle Film um die Aufklärung der Hintergründe eines Amoklaufes. Mit netter Praktikantin, die auch etwas zum Festhalten braucht. Tolle Darsteller. Grau und Weiß. Und Rot.
Bite. Zur Beruhigung: Die Wackelwackelkotzsequenz ist endlich! Ansonsten: Logiklückiger, aber liebevoll ausgestatteter Schleimglibberpusteleiterfilm, Nicht mehr und nicht weniger. Aber hey. Das ist immerhin etwas! Handlung: Ein Biss führt zu dem, was man dann auch erwartet als FFFBesucher. Warnung: Schwanger und kurz vor der Hochzeit eher nicht reingehen. Empfehlung: Vorher einen Bubbletea kaufen und beim Film genießen.
Howl. B-Movie durch und durch. Kurzweil im Zug. Der hält an, und es ist wieder mal Vollmond wie in jedem Film, die Handys gehen nicht, und dann haarsträubt es, nicht selbstironiefrei. Deswegen gut genießbar bei einem oder mehreren Bier / -en etwa, das oder die man aber so trinken sollte, dass man nicht raus muss, zwischendurch, wie ich gestern... (#Zehnjahrestief) Ansehbarer Darstellermix. Zumindest der menschelnde Anteil. Und ein weißer (!) Hund für Frau Flinkwert.
Strangerland. Irgendwie verschwinden immer Menschen in Australien. Leider erfährt man nie, ob die im Kino Chips und Popcorn essen, sich vorbeugen oder gegen die Vordersitzlehnen treten. Egal. Fiennes sieht künstlich aus und erinnert an maggies Arnold (Bart und Träne), aber Kidman und Weaving reissen's raus. Familiendrama. Egal ob die Kids da sind oder nachts rumwandern oder zu jung für das sind, was sie tun: Aufregung. Im Gegensatz zur unaufgeregten Landschaft, die ...hmmm... groß ist. Auch eine erfreuliche und -frischende Absage an weiße Traumpfadundorakelsucher. Ansonsten ebenes Verschwundenekindergesuche mit Sandsturm und Gegend und einem kleinen Kaff, das realitätsnah bewohnt ist. Joar.
Some Kind of Hate. Fehlbesetzter Hauptdarsteller. Im Film drangsalierter Loser. Hier auf der Bühne würde er wahrscheinlich mit BHs totgeworfen werden. jedenfalls, Wehrt sich doch einmal, und zack, ins Erziehungsferienlager, wo sich Gutaussehende und Brutalaussehende paaren, während unser schwarzhaariges Aschenbrödel den Stall ausmistet. dann geht der quasizweite Film los um eine Gemobbte, die den kategorischen Imperativ analog auslebt (Hey! DREI Fremdworte... -wörter?... hmmm). Jedenfalls mittelprächtig mit Bewertungspotenzial nach unten, aber hey, ich bin nicht eingeschlafen, und das lag sicher nicht an den rausgucktaschigen Hotpants...