Und wieder FFFN. Nacht 1.
24.03.2013 01:34
Leider etwas arbeitsermüdet, aber hey… bisschen Blut hat noch keinem geschadet… mehr Bilder morgen oder so….
American Mary: Junge Skalpellartistin studiert, muss aber was dazuverdienen… gut, dass manche für Körpermodifikationen gut zahlen… und für Rache ist das auch nicht unpraktisch… schon chirurgensplatterig, sonst aber eher ruhig und schönbebildert und was für Fans. Geht ok, das, durchaus, obwohl die zweite Hälfte des Films nicht richtig weiß, was sie soll…
No One lives: Typ mit Freundin gerät in die Fänge einer Hinterwäldlergang… und eine Entführte gibt es auch. Jedenfalls kitamurasplattert es bald nicht unordentlich, und in Zweien steckt mehr als man denkt… unterhaltsam und blutig.
The Collection: Der Film krankt genauso an der Logik wie Teil eins: Wer verbringt schon 265 Jahre damit, Baumärkte leerzukaufen und rumzuwerkeln und Diskotheken (verständlicherweise) und leere Gebäude mit Metzelgroßwerk und Mechanikfallen anzureichern, um hordenweise zu murksen und slashen und ein paar Restlebende in Koffer zu stopfen???? Trotzdem genießbar und unlängig, wenn man das Hirn ausschaltet. Klar, blutig, auch das.
The Seasoning House: Realitygrimmig. Unsleazig. Zwangsprostitution Im Balkan. In einem Haus. Ein junges Mädchen spritzt den anderen die Gefügsamkeitsdrogen uns schminkt sie und macht sauber… und räumt auf…. Erste Hälfte eher gedämpft arthousig, zweite geht dann mehr zur Sache. Alles nicht unheftig. Bester Film des Tages und auch sonst lobenswert. Willkommen in der Realität.
The ABCs of Death: Viele kleine Minutenfilmchen mit wenigen kleinen Ideen, die sich auch noch wiederholen. Gut, ein paar Schmunzler. Sonst eher Vorurteilgegenkurzfilmfestiger.
American Mary: Junge Skalpellartistin studiert, muss aber was dazuverdienen… gut, dass manche für Körpermodifikationen gut zahlen… und für Rache ist das auch nicht unpraktisch… schon chirurgensplatterig, sonst aber eher ruhig und schönbebildert und was für Fans. Geht ok, das, durchaus, obwohl die zweite Hälfte des Films nicht richtig weiß, was sie soll…
No One lives: Typ mit Freundin gerät in die Fänge einer Hinterwäldlergang… und eine Entführte gibt es auch. Jedenfalls kitamurasplattert es bald nicht unordentlich, und in Zweien steckt mehr als man denkt… unterhaltsam und blutig.
The Collection: Der Film krankt genauso an der Logik wie Teil eins: Wer verbringt schon 265 Jahre damit, Baumärkte leerzukaufen und rumzuwerkeln und Diskotheken (verständlicherweise) und leere Gebäude mit Metzelgroßwerk und Mechanikfallen anzureichern, um hordenweise zu murksen und slashen und ein paar Restlebende in Koffer zu stopfen???? Trotzdem genießbar und unlängig, wenn man das Hirn ausschaltet. Klar, blutig, auch das.
The Seasoning House: Realitygrimmig. Unsleazig. Zwangsprostitution Im Balkan. In einem Haus. Ein junges Mädchen spritzt den anderen die Gefügsamkeitsdrogen uns schminkt sie und macht sauber… und räumt auf…. Erste Hälfte eher gedämpft arthousig, zweite geht dann mehr zur Sache. Alles nicht unheftig. Bester Film des Tages und auch sonst lobenswert. Willkommen in der Realität.
The ABCs of Death: Viele kleine Minutenfilmchen mit wenigen kleinen Ideen, die sich auch noch wiederholen. Gut, ein paar Schmunzler. Sonst eher Vorurteilgegenkurzfilmfestiger.