FantasyFilmFest Tag 9
05.09.2014 01:01
Beneath: Dann doch etwas spannender Unterdererdedurchgängekriechfilm mit weiteren unerfreulichen Ereignissen. Mit Jeff Fahey und einem von diesen Truebloodwerwölfen. Letzteres würde einen Teil der erwähnten Ereignisse durchaus erklären können.
Patch Town: Neben mir stöhnte es häufiger, und der Geruch von Leiden stieg mir in die Nase… und auch sonst hielten ziemlich viele Filmfreunde oder sogar alle wenig oder nichts von diesem optisch gelegentlich an ein Billigbrazil erinnernden Märchenmachwerk. Trotzdem. Immerhin mit auch Ideen drinner filmischer Fehlschlag. Das Gesinge war unangekündigt, aber (nur von der Stimme her) besser als in Stage Fright. Es gab eine Miniversion der Behüteten aus Dark City, wenn auch ohne deren Eigenschaften, aber nicht ohne Witz. Und eine neue Art Weihnachtelf. Und eine Menge flache Witze. Nach der Brachhialdesensibilisierung durch Suburban Gothic waren die dann aber zumindest halbgar und ich nur hin-und hergerissen. Und nicht ganz angegurkt. Die zugrundeliegende Story ist toll. Aber eben nur kurzfilmtauglich. Leider.
The strange Color of your Body´s Tears: Wer Amer mocht, mag den auch. Jugendstil, Damen in schwarz und rot, Retroitalomucke, knarzende Handschuhe, knuuaaaahrrrrrende Türen, die sich mindestens dreimalsolange öffnen, Löcher in Wänden, Köpfen, Haut… der abstrahierende optisch sehr dichte Film mäandert verliebt um die Giallovorbilder herum wie eine freie Jazzimprovisation um ein Kinderlied. Leinwandmuss.
Open Windows: Frodo hat große Augen, Grey zieht sich ein bisschen aus, Hacker hacken und auch ansonsten folgt man dem durchaus spannenden tag9abendgeeigneten Computerfensterthriller gerne. Mittelprächtig. Zumindest nach einem Singapore Slang. Und - falls nicht zu spät - lieber nichts im Programmheft lesen, denn nichts lesen spoilt weniger.
Patch Town: Neben mir stöhnte es häufiger, und der Geruch von Leiden stieg mir in die Nase… und auch sonst hielten ziemlich viele Filmfreunde oder sogar alle wenig oder nichts von diesem optisch gelegentlich an ein Billigbrazil erinnernden Märchenmachwerk. Trotzdem. Immerhin mit auch Ideen drinner filmischer Fehlschlag. Das Gesinge war unangekündigt, aber (nur von der Stimme her) besser als in Stage Fright. Es gab eine Miniversion der Behüteten aus Dark City, wenn auch ohne deren Eigenschaften, aber nicht ohne Witz. Und eine neue Art Weihnachtelf. Und eine Menge flache Witze. Nach der Brachhialdesensibilisierung durch Suburban Gothic waren die dann aber zumindest halbgar und ich nur hin-und hergerissen. Und nicht ganz angegurkt. Die zugrundeliegende Story ist toll. Aber eben nur kurzfilmtauglich. Leider.
The strange Color of your Body´s Tears: Wer Amer mocht, mag den auch. Jugendstil, Damen in schwarz und rot, Retroitalomucke, knarzende Handschuhe, knuuaaaahrrrrrende Türen, die sich mindestens dreimalsolange öffnen, Löcher in Wänden, Köpfen, Haut… der abstrahierende optisch sehr dichte Film mäandert verliebt um die Giallovorbilder herum wie eine freie Jazzimprovisation um ein Kinderlied. Leinwandmuss.
Open Windows: Frodo hat große Augen, Grey zieht sich ein bisschen aus, Hacker hacken und auch ansonsten folgt man dem durchaus spannenden tag9abendgeeigneten Computerfensterthriller gerne. Mittelprächtig. Zumindest nach einem Singapore Slang. Und - falls nicht zu spät - lieber nichts im Programmheft lesen, denn nichts lesen spoilt weniger.