Ernste Blicke in der U-Bahn.
14.12.2011 21:05
Berlin? Nein, London. In echt? Nein, wären müde Blicke. Film. Hammer-Studios. Mit Zauselbartwissenschaftler. Und Soldaten. Und alle gucken ernst. Denn sie haben in der S-Bahnbaustelle - nein, ist London, in der U-Bahnbaustelle etwas gefunden. Skelette! Schädel! Ernste Blicke. Und ein Raumschiff. Ernste Blicke. Überhaupt nur Ernsteblickegeschauspielere. Bis auf die Frau. Die kuckt auch mal abwesend und will gerettet sein… jedenfalls: Kann man da einfach ein Loch reinschweissen, in die Pappflunder, oder reinbohren? Mit ernsten Blicken? Wird man Aliens finden, die offensichtlich von fünfjährigen Kindern mit unteroptimalem Elternhaus in einem galaktischen Kindergarten aus Wackelpappe und Erbsensuppe gefertigt wurden oder von Jackson mit vier Jahren? Und wird es ein fürchterliches Kleinkatastrophenerderobere geben in diesem von Dieangstsitznebenmirtrebbin gelobten Hammerhighlight? Mit hüpfenden Kirkgedenkfelsbrocken und überirdischen Visionen? Wird jemand die unmenschlichen Ausserirdischen erden? Anderen gefällt die Ernstguckerparanoiathälfte, mir die trashigdurchedrehte Zweite besser. Quatermass and the pit.