FantasyFilmFest Tag 5
01.09.2014 02:55
Goa Goa gone schon am 14. März gesehen, und der Schweinekrustenbraten war noch nicht fertig, also erst zu den Kurzen.
Get Shorty: Kein Kurzfilmfan, ich. Und müde. Bei drei Filmen schlummerte ich ziemlich schnell fast weg. Konnten mich nur ein paar Minuten fesseln. Der mit den Fliegen und Faltern und Kakerlaken dann ging so. Der gespielte Künstlerwarenladenwitz war aber eher was fürs Kinderfernsehen. Kinderfernsehen für Kinder mit Geduld. Der mit dem Traum war ok, bis zu den absolut danebenen unnachvollziehbaren Reaktionen am Ende. Die schlüssigen dreienhalb Minuten schließlich waren inhaltlich ok, wenn auch optisch daneben. Tja.
The Babadook: Zweipersonenzauselhaarkammerstück, oder eineinhalb…. differenziert und glaubhaft gespielt, auch das Kind, das mich entfernt an einen anderen slendermangeplagtenen Sohn mit ähnlicher Frisur erinnerte… Und Molten mochte das Buch. Und ich das Ende. Mit Hund, auch. Doch, schon sehr ok.
What we did in the Shadows: Wirklich sympathische neuseeländische vampirmockumentarische WGkomödie. Viele Lacher. Tagesqualitästundlustundlaunesieger. Mit Werwölfen und Zombies! Ansehen!
The November Man: Fühlt man sich zehn Jahre jünger beim Sehen dieser typischen 80erjahreagentengeschichte mit Pierce "singthiernicht" Brosnan. Bisschen Action. Routiniert und unlangweilig. Aber nichts, was flasht.
Stage Fight: Vergnügliches zu später Stunde. Slashermusical. Mit viel Musik - nein, nicht ganz gleeniveauig - und weniger Slashing. Meat Love ist dabei. Hält wach. Obwohl mein Nachbar mir das Ende nach einer Minute Film verriet. War geraten. Aber hey.
Get Shorty: Kein Kurzfilmfan, ich. Und müde. Bei drei Filmen schlummerte ich ziemlich schnell fast weg. Konnten mich nur ein paar Minuten fesseln. Der mit den Fliegen und Faltern und Kakerlaken dann ging so. Der gespielte Künstlerwarenladenwitz war aber eher was fürs Kinderfernsehen. Kinderfernsehen für Kinder mit Geduld. Der mit dem Traum war ok, bis zu den absolut danebenen unnachvollziehbaren Reaktionen am Ende. Die schlüssigen dreienhalb Minuten schließlich waren inhaltlich ok, wenn auch optisch daneben. Tja.
The Babadook: Zweipersonenzauselhaarkammerstück, oder eineinhalb…. differenziert und glaubhaft gespielt, auch das Kind, das mich entfernt an einen anderen slendermangeplagtenen Sohn mit ähnlicher Frisur erinnerte… Und Molten mochte das Buch. Und ich das Ende. Mit Hund, auch. Doch, schon sehr ok.
What we did in the Shadows: Wirklich sympathische neuseeländische vampirmockumentarische WGkomödie. Viele Lacher. Tagesqualitästundlustundlaunesieger. Mit Werwölfen und Zombies! Ansehen!
The November Man: Fühlt man sich zehn Jahre jünger beim Sehen dieser typischen 80erjahreagentengeschichte mit Pierce "singthiernicht" Brosnan. Bisschen Action. Routiniert und unlangweilig. Aber nichts, was flasht.
Stage Fight: Vergnügliches zu später Stunde. Slashermusical. Mit viel Musik - nein, nicht ganz gleeniveauig - und weniger Slashing. Meat Love ist dabei. Hält wach. Obwohl mein Nachbar mir das Ende nach einer Minute Film verriet. War geraten. Aber hey.