FantasyFilmFest Tag 6
02.09.2014 01:56
Nurse 3D: Paz de la Huerta - an die ich mich nicht aus Enter the Void erinnern konnte, aber aus der ersten Staffel von Boardwalk Empire - spielt im Prinzip den gleichen Typus wie dort. Saubere B-Unterhaltung mit ziemlich nackter Haut - die Unterwäsche in der Dusche irritierte dann doch etwas… -, Blut und mit dem 3D, für das 3D erfunden wurde: Gimmikesdenzuschauernvorsundinsgesichtgedingse! Ja, durchaus.
A hard Day: Koreanisches schwarzes Genussstückchen um einen Cop, der eine Leiche am Hals hat und von einer in die nächste Situation gerät. Und sich gejagt von einem phantastisch phantasievollen Skript zum Ende des Tages hinbewegt wie Odysseus nach Hause. Sehr gut.
Dark House: Der gurkigste Flm des Tages. Nicht wirklich Ghosthousiges. Ein paar lächerlich bekuttete sillywalkende Friseurhasser hüpfschleifen in Formation Äxte durch den Wald. Eine Stimme gibt es auch, aus der Lüftung eines Hierunddahauses. Was man sieht, wird auch noch einmal für die Blinden unter den Zuschauern wiederholt und aus Google vorgelesen… Gelegentlich kann man immerhin kurz über unfreiwillig Komisches lachen….
Under the Skin: Ohne große Erklärungen und mit großartiger Scarlett Johannson. Ungeschwätzig. Mit Heimlichkameraeinsprengseln. Betörend und traurig. Augentraum. Und auch was auf die Ohren. Bleibt hängen. (Molten B.: Bild kommt besser bei Anklicken..)
Killers: Zum Abschluss noch ein grausamfieser Bösefilm, gnadenlos wie der harte Sympathy for Mr. Vengeance. Internetsnuffaffiner Serienfrauenerstfolterdannkiller fasziniert schicksalsgebeutelten rachigen bebrillten Getrenntvater. Alles geht seinen Gang. Der dritte große Film an diesem Tag. Groß im Sinne von erwachsen. Nicht im Sinne von Citizen Kane.
A hard Day: Koreanisches schwarzes Genussstückchen um einen Cop, der eine Leiche am Hals hat und von einer in die nächste Situation gerät. Und sich gejagt von einem phantastisch phantasievollen Skript zum Ende des Tages hinbewegt wie Odysseus nach Hause. Sehr gut.
Dark House: Der gurkigste Flm des Tages. Nicht wirklich Ghosthousiges. Ein paar lächerlich bekuttete sillywalkende Friseurhasser hüpfschleifen in Formation Äxte durch den Wald. Eine Stimme gibt es auch, aus der Lüftung eines Hierunddahauses. Was man sieht, wird auch noch einmal für die Blinden unter den Zuschauern wiederholt und aus Google vorgelesen… Gelegentlich kann man immerhin kurz über unfreiwillig Komisches lachen….
Under the Skin: Ohne große Erklärungen und mit großartiger Scarlett Johannson. Ungeschwätzig. Mit Heimlichkameraeinsprengseln. Betörend und traurig. Augentraum. Und auch was auf die Ohren. Bleibt hängen. (Molten B.: Bild kommt besser bei Anklicken..)
Killers: Zum Abschluss noch ein grausamfieser Bösefilm, gnadenlos wie der harte Sympathy for Mr. Vengeance. Internetsnuffaffiner Serienfrauenerstfolterdannkiller fasziniert schicksalsgebeutelten rachigen bebrillten Getrenntvater. Alles geht seinen Gang. Der dritte große Film an diesem Tag. Groß im Sinne von erwachsen. Nicht im Sinne von Citizen Kane.