FantasyFilmFest Tag 4
31.08.2014 02:04
Essen 1: Es ist zwei Uhr. Esse von meiner Lieblingsblondine zubereitete fantastische Suppe. Mt Stäbchen. Tastatur schon halb vollgekleckert. Was Solls. Dazu Mouton Cadet. Die Genusssuppenzubereiterin ist leider schon eingeschlafen. Beim Warten, wie es aussieht. Aber hey. Die Filme.
On the Edge: Fängt an die ein dänisches Fast&Furious. Mit normaleren Autos. Dann ein Drama, sauber gespielt, Zwei Freunde, eine Freundin, Verkehr und kein schwarzer Humor, sondern Moral. Aber hey.
The Custody: Noch ein Drama. Vater entführt Sohn. Sie gehen schweigend durch den Wald. Bäume. Schweigen. Gehen. Weiterschweigen. Weitergehen. Wald. Die zweite Hälfte ist etwas griffiger. Wieder gut gespielt. Wieder Drama. Ganz ok. Wird wieder welche geben, die diesen und den letzten Film nicht auf dem FFF vermutet hätten. So what.
Jamie Marks is dead: Noch ein Drama. Hier aber mit Geistern. Die drei Hauptdarsteller sind wieder sehr sehr gut, sehr jung, und haben wie alle jungen Leute in diesen Filmen nach drei Minuten Denanderenansehen Sex. Wenn man glaubt, dass Frisur und Brille und nasse weiße Unterhosen einen Loser machen, hat man die Hürde genommen. Ob eine Freundschaft mit so einem - der auch noch nass und tot ist - gut für einen ist, erfährt man in diesem auch eher bedächtigen Film. Mochte ich ziemlich, das. Andere kämpften gegen den Schlaf.
It follows: Kein Drama. Problemfilm, sozusagen. Das Problem ist, wenn man es hat, dass jemand oder jedwas hinter einem her ist. In Schrittgeschwindigkeit, nicht wie in Dänemark (s.o.). Wie wird man es los? (Hinweis: In anderen amerikanischen Filmen fangen die Probleme danach an. Nein, nicht kiffen.) Wirklich ziemlich spannend, das. Mit lauter Retrocarpentermucke! Nur das Schwimmbad… musste das sein?
Cold in July: Oder Loud in August. Denn neben mir saß ein Popcornraschler. (Essen 2). Wer will mit mir die Idee vermarkten, auf Dvds und Blurays eine zusätzliche Tonspur mit Pocorngeknurpsel und Chipsgeräcke aufzunehmen? Zur Desensibilisierung. Begleitend zur Antiagressionstherapie. Jedenfalls. Dexter mit Fransen unter der Nase und im Nacken hat hässliche Hosen, stellt einen Einbrecher und hat dann unter den Folgen zu leiden. Dann schliddert der Film um eine Ecke wie in Dänemark (s.o.) und Dexter sieht rot, sozusagen. Wieder Väter und Söhne und Waffen und ein lohnenswerter Don Johnson. Und danne Blue Jeans. Ansehen!
Wolfcop: Bier rein, Trash an. Nicht völlig überdreht, aber so zum Ende des Tages kommt eine kleine Werwolfkomödie ganz gut. Schon die erste Verwandlung lohnt den Film.
Essen 3: Offensichtlich löst mein Anblick und der von J. schon am vierten Tag Samaritereflexe aus. "Hey Jungs, bei Rewe gibt es ein Magnum für das gleiche Weld wie den Viererpack. Da habe ich das Pack gekauft. Entweder ihr nehmt das Eis oder ich werfe es weg". Schmeckte. Danke.
On the Edge: Fängt an die ein dänisches Fast&Furious. Mit normaleren Autos. Dann ein Drama, sauber gespielt, Zwei Freunde, eine Freundin, Verkehr und kein schwarzer Humor, sondern Moral. Aber hey.
The Custody: Noch ein Drama. Vater entführt Sohn. Sie gehen schweigend durch den Wald. Bäume. Schweigen. Gehen. Weiterschweigen. Weitergehen. Wald. Die zweite Hälfte ist etwas griffiger. Wieder gut gespielt. Wieder Drama. Ganz ok. Wird wieder welche geben, die diesen und den letzten Film nicht auf dem FFF vermutet hätten. So what.
Jamie Marks is dead: Noch ein Drama. Hier aber mit Geistern. Die drei Hauptdarsteller sind wieder sehr sehr gut, sehr jung, und haben wie alle jungen Leute in diesen Filmen nach drei Minuten Denanderenansehen Sex. Wenn man glaubt, dass Frisur und Brille und nasse weiße Unterhosen einen Loser machen, hat man die Hürde genommen. Ob eine Freundschaft mit so einem - der auch noch nass und tot ist - gut für einen ist, erfährt man in diesem auch eher bedächtigen Film. Mochte ich ziemlich, das. Andere kämpften gegen den Schlaf.
It follows: Kein Drama. Problemfilm, sozusagen. Das Problem ist, wenn man es hat, dass jemand oder jedwas hinter einem her ist. In Schrittgeschwindigkeit, nicht wie in Dänemark (s.o.). Wie wird man es los? (Hinweis: In anderen amerikanischen Filmen fangen die Probleme danach an. Nein, nicht kiffen.) Wirklich ziemlich spannend, das. Mit lauter Retrocarpentermucke! Nur das Schwimmbad… musste das sein?
Cold in July: Oder Loud in August. Denn neben mir saß ein Popcornraschler. (Essen 2). Wer will mit mir die Idee vermarkten, auf Dvds und Blurays eine zusätzliche Tonspur mit Pocorngeknurpsel und Chipsgeräcke aufzunehmen? Zur Desensibilisierung. Begleitend zur Antiagressionstherapie. Jedenfalls. Dexter mit Fransen unter der Nase und im Nacken hat hässliche Hosen, stellt einen Einbrecher und hat dann unter den Folgen zu leiden. Dann schliddert der Film um eine Ecke wie in Dänemark (s.o.) und Dexter sieht rot, sozusagen. Wieder Väter und Söhne und Waffen und ein lohnenswerter Don Johnson. Und danne Blue Jeans. Ansehen!
Wolfcop: Bier rein, Trash an. Nicht völlig überdreht, aber so zum Ende des Tages kommt eine kleine Werwolfkomödie ganz gut. Schon die erste Verwandlung lohnt den Film.
Essen 3: Offensichtlich löst mein Anblick und der von J. schon am vierten Tag Samaritereflexe aus. "Hey Jungs, bei Rewe gibt es ein Magnum für das gleiche Weld wie den Viererpack. Da habe ich das Pack gekauft. Entweder ihr nehmt das Eis oder ich werfe es weg". Schmeckte. Danke.