FantasyFilmFest. Tag 8.
28.08.2013 02:48
Zombie Hunter. Schon ziemlich schlecht, das. Aber hey… Bewundernswert, wirklich, die unironische Ernsthaftigkeit, mit der die gefühlt 12jährigen Genreundklischeefans hier ans Werk gehen! Da verkraftet man auch den Hauptdarstellerversuch, die falschen Ladegeräusche der Pumpgun, das schön buntpinke Blut, die Unterhose des Helden, die die Zombiegipsmasken aus der dritten Klasse und den Bruder der Mutter aus Braindead.
The Battery. Überraschung. Große. Ziemlich perfekter anderer Zombiefilm mit wirklich guter Tonspur. Endlich mal normale Protagonisten mit Bart und Kopfhörer. Normale Gespräche. Drummrumme normale ländliche Gegend. Und was in anderen Filmen als Länge einschläfert, macht hier wirklich Spaß! Anseh- und -hören!
The Complex. Leider keine Überraschung. Zwei etwas unheimliche Szenen mit altem Mann, der lange nicht beim Friseur war und so müde aussieht, wie ich mich fühle. Ansonsten unbeholfenes Vonderreihemachwerk mit einem rot angeleuchteten billigen Bruder von Chucky… In einem Gebäudekomplex, "schlimmer als Marzahn"… fand das Ganze aber ehre wohnlichbeschaulich… Jedenfalls. Eine weitere Stufe auf der Abwärtstreppe des japanischen Horrors. Kann man sich sparen.
Cheap Thrills. Die Schauspieler sind sehr ansehbar. Das Drehbuch ist etwas schwächlich… dass jemand keine Hunde mag, halte ich für etwas weit hergeholt, und warum man Leuten Geld anbietet für etwas, was sie sowieso und für umme machen würden… Rätselhaft. Ansonsten vorhersehbar. Aber immerhin: unlangweilig und mit Schauspielern.
Big bad Wolves. Unerwartet. Wer hätte nach dem etwas überschätzten Rabies gedacht, dass die Macher einen konsistenten, ziemlich bösen Film hinkriegen? Ist trotzdem Selbstjustiz. Aber unterhaltsam.
Tulpa. Gurke befürchtet. Giallo bekommen. Was aber nicht viel heißt, auch sonst. Meine nach fünf Minuten - davon zwei gesehen - prognostische Äußerung zum weiteren Ablauf des sleazigen oftroten Schwarzhandschumörderfilms mit abundzunen diversen gar nicht so unblutigen Grausamkeiten auch an Männern, immerhin, erfüllte sich. (Diesen Punkt widme ich T.). Ohne dass ich einschlief, was auch an dem spätabendlich angenehm lauten stimmigen Score lag. Und an der professionellen Optik. So schließt sich der Kreis, auch. Am Anfang des Tages und am Ende: Titten für Zwölfjährige. Aber hey. Werdet wie die Kinder…
The Battery. Überraschung. Große. Ziemlich perfekter anderer Zombiefilm mit wirklich guter Tonspur. Endlich mal normale Protagonisten mit Bart und Kopfhörer. Normale Gespräche. Drummrumme normale ländliche Gegend. Und was in anderen Filmen als Länge einschläfert, macht hier wirklich Spaß! Anseh- und -hören!
The Complex. Leider keine Überraschung. Zwei etwas unheimliche Szenen mit altem Mann, der lange nicht beim Friseur war und so müde aussieht, wie ich mich fühle. Ansonsten unbeholfenes Vonderreihemachwerk mit einem rot angeleuchteten billigen Bruder von Chucky… In einem Gebäudekomplex, "schlimmer als Marzahn"… fand das Ganze aber ehre wohnlichbeschaulich… Jedenfalls. Eine weitere Stufe auf der Abwärtstreppe des japanischen Horrors. Kann man sich sparen.
Cheap Thrills. Die Schauspieler sind sehr ansehbar. Das Drehbuch ist etwas schwächlich… dass jemand keine Hunde mag, halte ich für etwas weit hergeholt, und warum man Leuten Geld anbietet für etwas, was sie sowieso und für umme machen würden… Rätselhaft. Ansonsten vorhersehbar. Aber immerhin: unlangweilig und mit Schauspielern.
Big bad Wolves. Unerwartet. Wer hätte nach dem etwas überschätzten Rabies gedacht, dass die Macher einen konsistenten, ziemlich bösen Film hinkriegen? Ist trotzdem Selbstjustiz. Aber unterhaltsam.
Tulpa. Gurke befürchtet. Giallo bekommen. Was aber nicht viel heißt, auch sonst. Meine nach fünf Minuten - davon zwei gesehen - prognostische Äußerung zum weiteren Ablauf des sleazigen oftroten Schwarzhandschumörderfilms mit abundzunen diversen gar nicht so unblutigen Grausamkeiten auch an Männern, immerhin, erfüllte sich. (Diesen Punkt widme ich T.). Ohne dass ich einschlief, was auch an dem spätabendlich angenehm lauten stimmigen Score lag. Und an der professionellen Optik. So schließt sich der Kreis, auch. Am Anfang des Tages und am Ende: Titten für Zwölfjährige. Aber hey. Werdet wie die Kinder…