Apr 2015

The Day Brain ended.

Sooo Baad…. Egal. Es gibt erstmal ein paar blaue Flitzlichter. Die eine Familie beleuchten, die aus Alten, Jungen und Nebensächlichen besteht, die sich immer gerade anziehen müssen und in der Pubertät sind. Die Alten sehen aus wie Matlock und Gemahlin. hab ich nie gesehen, aber so stelle ich mir die vor. Alte mit Knarre eben. Die Junge grinst immer und freut sich, warum, auch immer. Die Leuchtdinger flitzen rum, es gibt eine neongrüne Pyramide, kleine Raumschiffe brennen langsam Löcher in Türen, warum auch immer, kleine grüne Stopmotionfiguren machen sich lächerlich, und Pappmacheegodzilas kämpfen, und dann oder auch schon vorher ist die Zukunft da! NAAAIIN! Wer hat da was in meinen Espresso getan? Wie konnte so etwas jemals gedreht werden? Alte und LSD? The Day Time ended by Molten Brain The Day Time ended.

Avalution.

Wieder ein Roboter. Wieder weiblich. Wieder anatomisch korrekt da, worauf es wohl ankommt. Was wäre mit einem männlichen Computer passiert? Der Film hätte ganz anders ausgesehen. Mal drüber nachdenken…. Hmmm. Ganz anders. Hmmm. Ok, mit Aikind vielleicht doch nicht. Jedenfalls. Programmierer trifft Suchmaschinenguru in der Einöde, um ein Künstlicheintelligenztests mit einer Maschine zu machen. Der Guru findet sich cool, hat runtergerutschte Haare, works out, trinkt und ist ansonsten ein Genie… mit Leichen im Keller? Oder Schrank? Schon faszinierend, dieses Wholldowhat. Und was ist menschlicher als Gefühl? Ex Machina by Molten Brain Sehr gut geactortes ruhiges Scifikammerspiel mit bisschen was zum Nachdenken. Yup. Ex Machina.

Doktor. Der Vierte.

So. Auch hinter mir, jetzt. Nicht so jung. Hut. Sehr, sehr langer Schal. Lange Haare. Anders als ich. Friseur stutzte heute, dazu. Als ich sagte: 7 Millimeter. Wollte 9, der. Aber hey. Meine Lieblingsnochblondine und Haarberaterin war unmissverständlich. Keine wirre Professorfrisur. Weiß, was sie zu einer Tombakerfrisur gesagt hätte. Ich weiß es. Erst recht. Jedenfalls. Jetzt 7 Millimeter. An den Seiten. Und hinten. Der Friseur irritierte mich, als er die Haare in die andere Richtung kämmte. Sehr dubios. Aber hey. Jedenfalls. Kein Hut. Nicht so dolle Zähne, der. Aber hey. Kein Schal. Stolpert man nur drüber. Kein Hund. Mit Radarohren. Laserbewaffnet. Aber unbissig. Roboterischangenehm. Keine Daleks. OBEY.!OR WE WILL EXTERMINATE YOU! OBEY! OBEY! Keine einäugigen Aliens. Keine Androiden als Ritter verkleidet. Keine anderen Androiden mit ägyptischer Rastafrisur und weißen Westen aus dem Material, aus dem zur Zeit des Viertendoktodrehens der mir von meiner Mutter massgeschneiderte rote Skianzug bestand. Den ich hasste. Aber war wohl fortschrittlich. Egal. Jedenfalls kein Schal. Mag ich nicht, die. Stolpert man nur drüber. Sah aber ok aus. Irgendwie. Dann doch. Dr. Who. Tom Baker by Molten Brain In der okayen vierten Staffel. Die mit den Daleks auflebte. Dr. Who. Der Vierte. Tom Baker.

Nochmal Vogeliges.

Bangkok. Ubahnbau. Was gibt es da zu sehen? Eine coole nette für Ihren Job mal wieder zu gutaussehende Forscherin mit ihrem wohlfrisierten brilligen Trotzdemunterwäschemodelkumpel aus Frahngraisch. Eine überschaubare Anzahl (Alienteilzwei war das, oder?) Soldaten, die allerdings noch wesentlich cooler sind als die Weltraumkollegen. Alle sind wohl auch Unterwäschemodels im Nebenjob, aber dazu haben sie Bartstoppeln, rauchen, und Narben haben sie auch im Gesicht. Und sie sind alle sehr cool, habe ich das schon erwähnt, etwa wenn sie ungerührt Dinge in die Luft sprengen oder sich total schnell in Zeitlupe bewegen! Sie sind ein bisschen rassistisch, aber hey… Jedenfalls schlummert da auch ein bearmter Umweltgockel, der offensichtlich in den zehntausend Jahren Schlaf so elektrische Zuckmuskelmachbandagen anhatte oder sich einfach gut ernährte - groß ist er auch, für Beercangaruda bräuchte man schon ein Bierfass… jedenfalls wallen Nebelschwaden, die Antitier- oder besser -untieraction kommt dann auch irgendwann, und das alles haut einen nicht wirklich um, ist aber durchaus unterhaltsam… die Frau ist kein Jammerundanschmieglappen, im Gegensatz zu Vierauge, der Rassismus wird in erfrischender Weise thematisiert, die Soldaten sind - habe ich das schon erwähnt? - sehr cool, und alles ist ganz ansprechend fotografiert, die Effekte sind ok, da verzeiht man fast den peinlichen Klischeeschwulen… Garuda by Molten Brain Garuda.

Birdman ohne Bird. Mit Red Sox.

Mal wiedernes Niveau. Obgleich schwer, so ausgelaugt. Egal. Ran da. Keaton spielt Bühnenautor. Frau will sich scheiden lassen. Tochter gibts auch. Und einen bösen Kritiker. Alles kurz vor der Premiere. Und ein Schauspieler vergisst immer alles. Und am gleichen Abend ist ein wichtiges Baseballspiel. Warum auch immer das 6. Spiel da wichtig ist… Jedenfalls gibt es auch zwei Minuten mit Drumscore. Undaber Downey Jr. spielt mit. Der Kritiker. Gut für ein Doublefeauture mit Birdman. Aber als erster Film…Game 6 by Molten Brain Game 6.

Renner vs Schlanger.

Billiger und für Sechsjährige zu blutiger Superherofilm. Wird nicht besser dadurch dass Lee Majors mitspielt. Komisch geschnitten, verwirrend, aber immerhin mit zwei oder drei lustigen Momenten, die einen die kleinbefeuerten Trümmerhaufen nicht wirklich vergessen lassen… Verstrahlter Typ kann schnell rennen und kämpft gegen einen Exkumpel, der schlangifiziert und verbösert wurde… Nach dem Filmgenuss wünscht man sich irgendwie, dass man so schnell laufen kann, dass die Zeit rückwärts läuft und das Gesehene Ungesehenes wird… das kommt davon, wenn man lethargisiert durch Arbeit einfach nicht ausmachen kann. Lightspeed by Molten Brain Lightspeed.

Fliegende Jungs und ein Mädchen und Sommer.

Yup. Vielleicht kommt er doch noch. Der Sommer. Mit Morgensonne, die einen das Rollo zuziehen macht. Noch vor dem Kaffee. Mit Voranlleineaufwachen. Langen Schatten auf gelbem Grund. Spatzen beim Marktstandaufbau. Schwitzen schon vor der Arbeit. Kommt langsam. oder? Jedenfalls. Filmisch statt dessen. Comingofage. Aber gut. Drei Jungs. Verschieden. Mit Familie. Ausbrechenwollen. Selber. Ab weg. Nervige Eltern. Sichbeweisenwollen. Aberfamilie. Freundin von wem. Kaninchen. Oder Huhn. Und hey, dann die wiedere Realität. Nett besoundtracked. Echt gespielt. Anders, als ich es erlebte. Die Jugend. Den Wechsel. Kings of Summer by Molten Brain Aber hey. Kings of Summer.

Autos und gepixelte Tote.

Tja. Hirn aus. Gaspedal runter. Sozusagen. Alle sehen ..hmm sportlich aus und haben wecke Haare oder sind Frauen oder naja. Fahren prima Autos, Beulen sind eher unwichtig. Aber bis auf die posthumen Diefamileistdochdaswichtigstesprüche erfrischend ironisch bzw. unironisch. Und durchaus unterhaltsam. Wirklich. Wie wenn ich Wrestling gucken würde, irgendwie. Die sehen da auch komisch aus, und trotzdem kann abgekartete Spannung aufkommen. Tue ich zwar nicht, Wrestling gucken. Aber hey. Kommt vielleicht auch noch, wenn ich so anregende Twitterdinge aus Chicago lese. Einstweilen begnüge ich mich mit Blue Demon und Santos oder dem Typen aus den Edwoodfilmen oder gucke Fast & Furios 7 Fast and Furious 7 by Molten Brain und fühle mich wie ein Unfallzuschauer, wenn ich versuche zu erraten, ob das nun Paul Walker ist oder sein gepixelter Bruder.

Mäuse, Würmer, Hunde.

Ein Tief jagt das nächste. Und ein Tier auch, jedenfalls sind die titeldrinnenen Mäuse flederne, und die geben unangenehme Geräusche von sich, sehen von Nahe schon etwas zahnig aus und beißen einen in die Kopfhaut, wenn man in der Höhle den Pfad verlässt, den Touristen unbedingt einhalten sollen, selbst wenn man Arzt ist bzw. über ein gewisses Quantum schauspielerischer Kreativität verfügt. Naja, muss man sich nicht über Träume wundern, komische…. nein, nicht über verschwundene Exfreundinnnen oder ziemlich weit wecke Nochene… Jedenfalls, wer hätte das gedacht, geben sich Träume und des Nächtens geheimnisvoll Ablebende ein Stelldichein… und tatsächlich, das Rasieren wird auch immer schwerer…. Naja, etwas ältlich und unspektakulär… The Bat People. Tiere by Molten Brain Weiter mit Würmern, die mich allerdings - aber nicht von der Größe her - an diese Sushi erinnern, wo auf dem Reis was drauflegt, was eben nicht wie ein Stück Fisch oder Rührei aussieht (Eggy!)… Es geht jedenfalls um diese riesigen Würmer, die ja ja mittlerweile häufiger sieht, im Film jedenfalls, um eine Fabrik in der Mongolei, die offensichtlich von zunächst etwa drei Personen betrieben wird, um einen Cmovielookigen Abenteurer, der einen Schatz sucht und eine blonde (jaja….) Ärztin, die ein Choleradorf retten will, und es gibt üble Gesellen, die auch irgendwas wollen, während ich komischerweise Lust auf Zimtschnecken mit Leberwurst habe… Auch nicht ununterhaltsam, das, aber auch kein Highlight am Sternenhimmel des Tierfilms, dazu fehlte schlicht das Budget… aber wer kann eine Film nicht kaufen müssen, der auf dem Cover beworben wird mit "Iieeeh, wie eklig ist das denn! Evi aus dem 2. Stock" und "Extrem cool! Ein Fan"… Mongolian Death Worms. Und der Hund, naja, ist immerhin sympathisch, auch wenn der langhaar- und schalige vierte Doktor sich in der gerade einverleibten Folge mit mittelalterlicher und -en Optik und Kostümen und Themen herumschlagen muss. Androiden, natürlich, die Hälfte, wobei das dadurch auffällig wird, dass Druckluft rauskommt, wenn man einsticht… naja…. Der Hund ist allerdings sympathisch, trotz roter Augen (roten Auges?), beim Joggen bräuchte ich keine Angst vor ihm zu haben, und er würde auch die kleine Fernbedienung für den Apple TV finden, wohl…K9 by Molten Brain Dr. Who. Tom Baker. The Androids of Tara.

Drei Fragen. Ein Kopf. Rumhängen.

Ja. Blond, nicht schwarz. Im der Aufführung. Auf der Bühne. Die Prinzessin. Und neben mir (… allerdings besser aussehend… wenn auch entstöckelt… wie die so langhaarige junge Dame daneben…)… Aber hey. Molten eben. Ist ja auch eine chinesische Prinzessin. Ist quasi beziehungsunfähig. Stellt drei Fragen. Antwort falsch. Kopf ab. Hey. Vielleicht nicht das schlechteste Schicksal der Verschmähten. Immerhin kann man mit dem Kopf Fußball spielen. Sogar in der deutschen Oper! Gefiel. Stimmgewaltig, das. Gar nicht unübel. Die enthauptende Hauptsängerin klingt so gut. Die in das Skript reingebaute schwarzhaarige Sklavin auch. Und die drei Typen. Und das Orchester. Lohnt sich. Trotz des najaen Bühnebildes… Aber warum müssen die Väter sterben?? Bitte Antworten über backfire!! (Ja, echt!). Pccini. Deutsche Oper. Turandot by Molten Brain Turandot.

Blut und Brüste.

Und Wallewallegewänder. Und Krauchnebel, bunt und geheimnisvoll. Vor durchsichtignachtbehemdeten Damen, die an die Aerosmithtochter auf dem Pferd denken lassen. Haben aber drunter was an. Jedenfalls. Befinden wir uns in Mittelerde? Nein! Es ist die Steiermark. Was Hammerstudiokenner nicht verwundert. Sie werden nicht die Ougenbrowen hoch ziehen! Sondern sich über die Farben des ersten Karnsteintrilogiefilms freuen! Es gibt so tolles Rot, zum Beispiel die Uniform von van Helsing, der aber hier General ist und eine Tochter hat. Ja, um Töchter geht es in dem Film, und um die wirklich nicht so übel aussehende Ingrid Pitt, die sich mit den - allen! - jungen Damen anfreundet und sich liebevollhungrig von Brust zu Brust arbeitet, denn sie hütet ein schreckliches Geheimnis! Bald werden die Männer argwöhnische Ahner. Sie kaufen Blumen! Wird die hauchgewandete Ingrid das goutieren? Oder den Kopf verlieren?? Und was ist mit dem sorotschaligen pudergesichtigen Frackträger im Wald? Die jungen Nachtbehemdeten siechen jedenfalls die meiste Zeit räkelig herum und haben Albträume, die sie schreien lassen, so lang, so schrill, dass ich dann doch irgendwann leiser stelle, damit die, die hinter den Türen und Wänden schlafen, nicht denken, dass ich dubiose Filme sehe, die mit Ostern immerhin, wenn auch nur oberflächlich zusammenhängen… Nunja. Aber was für eine Oberfläche! The Vampire Lovers by Molten Brain The Vampire Lovers.

FantasyFilmFestNights 2.

Marshland. Fängt an mit superben vonobenen Sumpfbildern und geht weiter mit zwei ungleichen Polizisten auf Mädchenkillerjagd im heißen Andalusien. Sehr atmosphärisch und ruhig und ein bisschen belgisch… (nein, nicht die Fritten oder Stromae…). Gefiel!

German Angst. Drei Filme. Erster von Buttgereit. Final Girl. Mit äääh Meerschweinchen. Einem Mädchen. Und einer liegt im Bett. Kurz, Kammerspielig, schmerzhaftblutig, und ich mochte die Kamera. Zweiter mit ekligen Neonazis und deren Opferpärchen und einem Twist und einem Mädchen, bei dem im Q & A klar wird, dass ihre Rolle so war, weil sie die Tochter ist… Make a Whish. War mir zu real und zu ambivalent, um genießbar zu sein. Erst recht ohne Q & A hinterher. Der aufwändigste und längste Dritte dann alraunig, mit für einen deutschen Film wirklich okayen Schauspielern. Der Film hieß dann auch Alraune. Haute mich dann aber auch nicht wirklich um, und kurz vor Ende wäre ich fast weggenickt. Aber nicht so übel. reizvoller, wann man die Location kennt. Wohl.

Spring.
Spring by Molten Brain Unsplatterige wirklich unklebrige Romanze zwischen einem Ziemlichpechhaber, der mal ausspannt und ein ääh Mädchen trifft. Spielt in Italien und fühlt sich so an. Ruhig und schön und sommerlich und mit so angenehmen Hauptdarstellern.

Wyrmwood: Road of the Dead. Für einen Funzombiesplattermovie erfrischend unaufgeregt. Etwas episodesk. Nicht wirklich neu, das alles, auch. Aber abgesehen davon, dass das Budget offensichtlich nicht so dolle war, schafft das Teil es locker in die unterhaltsamere Hälfte der B-Klasse. Mit prima Cast, inklusive primaen Aborigine, wenn man das so schreibt. Ist auch ein australischer Film.

Tusk. Tusk by Molten Brain Geht los wie so eine Buddykomödie á la flach und wird zunehmend abstruser und sicker… Parks ist einfach wirklich übergut, und die Idee ist kein bisschen besser als die des Human Centipede… Es geht um einen Podcaster, der verschwindet, Richtung alter Mann… Werden seine Freunde ihn wiederfinden? Oder so? Böse, böse, aber unterhaltsam…

Fazit: Nix zu bereuen. Die Pfadfinder am ersten Tag hätten eher sterben können. Und ein paar Freunde habe ich schon vermisst. Ist doch was anderes, dann. Naja. Im Sommer. Wieder. Mit kurzen Männerkloschlangen.

FantasyFilmFestNights 1.

Zu den Filmen.

The Guest. (2…) Seehr seehr netter Synthiscore… Fällt einem gleich Carpenter ein. Musste gleich die neue CD hören (naja) und den alten Assaulttrack (Yess…!). Jedenfalls. Schwiegermutterlieblingsfremder kommt an. Wohl Freund vom toten Bruder des überen schulmobbingopfrigen Sohns und der blonden auchnichtohneproblemigen Schwester. Hilft den beiden erstmal weiter. Aber hey… hat die Sache einen fiesen rostigen Haken? Ja! Und der ist irgendwie auch carpenteresk, 80germäßig…. Sehr gut ab- und aber auch ansehbares B-Teil. Yup.

Cub. Cub by Molten Brain Erstmal lauter Pfandfinder, die holländisch ohne UT reden und so unsympathisch sind, dass man sie in einen Slasherfilm wünscht. Erst das Köpfchen dann das Köpfchen. Hilft nicht, die ersten fünf Minuten nochmals sehen zu dürfen. Ohne UT. Und dann! Der Film. Restminenarbeitshinterwäldler haben keine Märklinbahn, drücken aber gerne auf Köpfchen mit Lampen, in einem bunkerigen Untergrund, gucken Rambofilme, wohl, wenn sie nicht in einem luftigen Kugelnest Schmuddelhefte lesen, mit Schamborke vor dem Sabbermund. Und dann dreht sich was Sinnloses. Oder doch nicht sinnlos. Denn die Pfadfinder werden weniger. Und der unsympathische Hund. Das ist dann der okaye Teil des nicht superlangweiligen aber dennoch superschlechtesten Films der Nächte.

Automata. Automata by Molten Brain Langbemantelter Banderas mit Wallisfrisur. Ein paar aufrührerische Roboter mit Ego und Träumen. Entfernte Erinnerungen an die Opulenz des Blade Runner. Hier mehr staubige Wüste. Und eine Roboterin. Mit T and A. Klar. habe gleich eine Theorie, warum jemand sagte, auf bayerisch, aber ich konnte es verstehen, dass Frauen den Film nicht mögen, aber die Männer schon. (Ist das so oder habe ich das freudschmäßig verdreht? Egal!. Der wer will sich schon dahin weiterentwickeln, evolutionsmäßig aufsteigen dahin, wo das hinführt! Obgleich logisch, irgendwie. jedenfalls. Kein großer Film, nix neues, aber ein nettes nicht überproduziertes SF-Teil. Yup.

A Girl walks home alone at Night. Ruhiger, betörender Schwarzweißfilm mit nettem Auto, weißem Unterhemd, Drogen und einer geheimnisvollen netten Dame. Und einem Kind. Mit Skateboard. Tolle Edeloptik, passender Klang, und irgendwie romantisch auch. Super. A Girl walks home by Molten Brain Im Nachhinein noch mehr.

The Lazarus Effect. Flachliniger Film mit reanimiertem etwas unheimlichen Hund (Das ist noch kein Spoiler, oder?). Oftgesehenes reicht sich die Hand, etwas stückelig, also kein reiner Reigen, und es passierte zwar immer was Spannendes, und die Darsteller sind schon ok, aber kurz vor Ende befand sich eine müdigkeitsinduzierte Sehlücke, und das Ende musste ich nachlesen, aber fast hätte ich es nicht getan, denn eigentlich interessierte ich das Ende nicht, und das Lesen hat dann auch nicht wirklich geholfen, und Lucy finde ich - abgesehen von der Hautdarstellerin (gewollter Fehler) - immer noch nicht so doll… Aber sympathischer als Cub.