Laufen und Krieg.

Berlinale, nochmal. ……Ziemlich viel gekonntes Pathos. Ziemlich viel gekonnter Jamesryankrieg. Ziemlich koreanisch. Die Geschichte zweier Marathonläufer. Kinder, Freunde, dann Konkurrenten. Einer japanisch, einer koreanisch. Dann Krieg. Ab durch die Schlachten und die Uniformen. Japan, Russland, auch in deutsche Uniform, dann, D-Day… anfangs kommen die Japaner nicht Zoo gut weg, aber hey-- und ein paar von den Deutschen können Deutsch, und der Boss ist zottelblond mit markigem Gesicht… ansonsten: viel zu sehen, schlachtenweiseviel los, grausam auch, schon ok… trotzdem ist das My Way in Yentown Yen einfach cooler als das Schnulzenteil am Ende von Mai-wei. Mar-wei