Fantasyfilmfest 7. Tag

Vamps. Feelgoodvampirkomödie. Sehr gutelaunenett, mit einer entzückenden Alicia Silverstone, und Sigourney Weaver und Malcolm McDowell und alle anderen und wir auch hatten offensichtlich viel Spaß. Undundund.

Black out. Aus Holland, aber irgendwie dänisch, was das Genre angeht., mit einer Menge Zitate, aber nicht so holzhammerig wie Sushi Girl….. Leicht knittriger Typ mit Gedächtnisverlust und krimineller Vergangenheit muss schnell mal 20 Kilo Kokain besorgen…. klar tauchen diverse skurrile Typen auf, und nichts läuft so wie vorgestellt. Macht auch Spaß.

96 Minutes. Vier Jugendliche in einem Auto mit rückgeblendeten Verständniseinschüben. Einer hat eine Waffe und eine hat eine Kugel im Kopf. Gut gespieltes und gut gemeintes Drama… trotzdem, ein bisschen weniger Klischee hätte es schon sein können… und die Beziehung der beiden Hauptpersonen kommt nicht so rüber… insgesamt aber gut ansehbar. Trotzdem schwächster Film des Tages,

13 Erie. Ein ganz normaler Zombiefilm mit schnellen Zombies und Latex statt CGI und Blutersatz statt Pixel… Die durch FBIlehrlinge zu begutachtenden Leichen entwickeln ein Eigenleben und Kontaktbedürfnis. Nix neues, aber kurzweilig und nicht ganz unblutig.

Nightfall.
Nightfall Molten Brain Elegant abgefilmt wie ein To-Streifen, aber vorhersehbar und etwas konstruiert… trotzdem, furiose Mustseeeingangssequenz, und der Rest ist auch ein bisschen wie früher, schöne Bilder, und statt Shootouts mit vielen Tränen am Ende… Solide und stylisch, dennoch.

Resolution. Wassndasdenn? Einer kettet den anderen an die Heizung, ist aber ein Mann, weiß, und spielt nicht Gitarre, und findet hier und dort Filmschnipsel, Tagebücher, CDs…. ein paar andere dubiose Gestalten laufen auch rum, und es unheimelt ein wenig, und am Ende….. erinnert an die Coyotegeschichten, die kapier ich auch nicht so richtig…. trotzdem unterhaltsam..