Berliner Staatsoper Unter den Linden („normale“ Oper, die aber ab Juni 2010 erst mal für ein paar Jahre zugemacht wurde wegen Renovierung: Maschinenlärm satt Musike, die Bohrhämmer werden tanzen..- aber dennoch: die Oper geht weiter, aber eben vorübergehend - so bis 2014 äääh 2015 (BER-Rechnung…) - umgezogen im Schillertheater, und da ist es etwas kleiner - aber auch feiner; oben ist der Klang prima, und unten sieht man mehr als im Original…. apropos Original, Aufführungen grds. in ORIGINALSPRACHE. Und manchmal gibt's eine Dreiviertelstunde vorher Einführungen), Unter den Linden 7, Mitte, U-/S-Bhf Brandenburger Tor oder S-/U-Bhf Alexanderplatz
Komische Oper (oft kurzweilige moderne Inszenierungen in dem wohl schönstem Operngebäude Berlins und immer in Deutsch. Man kann aber muss nicht die Texte in fremdländischer Sprache mitlesen, am Sitz. Einführungen gibt's eine halbe Stunde vorher im Spiegelsaal gaaaanz oben, abends, und nicht am 31.12….. und Kindervorstellungen machen auch Erwachsenen Spass, nicht nur weil man dann mehr sieht bei Kleinkind vor einem), Behrensstr. 55-57 (Achtung: Kasse Unter den Linden 41), Mitte, S-/U-Bhf Brandenburger Tor oder S-/U-Bhf Friedrichstraße Deutsche Oper (größte Oper Berlins, war früher noch besser. Interessante Betonklotzarchitektur), Bismarckstr. 35, Wilmersdorf, U-Bhf Deutsche Oper Neuköllner Oper (kleiner Geheimtipp, so eine Art Off-Oper, bisschen ziemlich kleiner, aber sehr cool), Karl-Marx-Str. 131, Neukölln, U-Bhf Karl-Marx-Str.
Staatsballett Berlin abwechselnd in den Opernhäusern, 45 Minuten vorher Erläuterungen zum Folgenden.
An diversen anderen Orten (Bodemuseum, Berliner Dom, U-Bhf) gibt's auch mal Oper, inszeniert von Peter Hagel.
im Berliner Dom gibt's auch nette Konzerte… Werbung beachten… Am Lustgarten, Mitte, U-/S-Bhf. Alexanderplatz
Hey, und ganz interessant ist, dass sogenannte junge Leute - also unter 30 - sich an der Kasse eine sogenannte ClassicCard kaufen können (Staatsoper im Schillertheater, Staatsballett, Deutsche Oper, Konzerthaus und Rundfunk Orchester und Chöre GmbH…). Kostet zur Zeit (Mitte 2012) jämmerliche jährliche 15 € und berechtigt einen ab eine Stunde vor Beginn zum Erwerb der besten Freikarten für 10 (Oper, Ballett) bzw. 8 € (Konzert).
Mehr Musik Astra - wohl auch gut - später mehr...
A-Trane (Jazz-Club, nicht zu verwechseln mit N.N. Train – einer Cocktailbar in einem alten S-Bahn-Waggon, zu klein für große Gruppen übrigens, Hauptstr. 163, U-Bhf Kleistpark), Pestalozzistr. 5, Charlottenburg, S-Bhf Savignyplatz. Alternative: B-Flat, Rosenthaler Str. 13, Mitte, U-Bhf Rosenthaler Platz Columbia-Halle (mit dem kleinen drannen C-Club, der dann ein Theater geworden istr...) Columbia-Halle; Pop und Rock usw. nahe ehem. Flughafen Tempelhof), Columbiadamm 9-11, U-/S-Bhf Platz der Luftbrücke Kindl-Bühne Wuhlheide (große Open-Air Bühne; eher lauter und jünger als das West-Pendant Waldbühne), An der Wuhlheide 187, Oberschöneweide, S-Bhf Wuhlheide
Konzerthaus Berlin (am Gendarmenmarkt gibt's Klassisches in durchaus altehrwürdigedler Atmosphäre, obwohl es etwas hell ist...; man sitzt auf Stühlen, und wenn man weiter vorne sitzt und entsprechend fantastisch aussieht, kann es passieren, dass man von der Bühne aus angesungen und -zwinkert (!!!) wird wie meine bezaubernde Begleitung zur Verdi-Neujahrs-Gala 2014…), Am Gendarmenmarkt 2, Mitte, U-Bhf Stadtmitte, Französische Straße oder Hausvogteiplatz Maria am Ostbahnhof (ja, früher….dann ADS-Club, jetzt MAGDAlena - Immer noch beliebter Club mit nicht nurem Techno und kleinen oft hochwertigen Konzerten usw…. G), An der Schillingbrücke, Friedrichshain, S-Bhf Ostbahnhof… und ja, es gibt so viele andere Clubs, aber die stehen ja in den aktuellen Reiseführern drinne, oder man guckt eben nachts am Wochenende, wo die alle so hingehen, und zumindest denen, die so aussehen, als ob die das machen, was man gerne tun würde, kann man dann ja hinterherlaufen... Passionskirche (hochwertige akustische Veranstaltungen meist einzelner Musiker in einer Kirche, Marheinekeplatz 1-3, Kreuzberg, U-Bhf Gneisenaustraße Postbahnhof am Ostbahnhof (Ausstellungen und Messen, aber auch Musik (vgl. Columbia-Halle) in ehem. „Frankfurter Bahnhof“) Straße der Pariser Kommune 3, Friedrichshain, S-Bhf Ostbahnhof Philharmonie (2 Säle, ein kleiner und ein großer; Klassische Konzerte; allein oder zu zweit bekommt man mit etwas Glück auch noch abends durchaus erschwingliche Karten – früh anstellen oder „Karte gesucht“-Pappschild herumwedeln), Herbert-von-Karajan-Str. 1, S-Bhf Marlene-Dietrich-Platz oder U-/S-Bhf Potsdamer Platz Quasimodo (- früher verrauchter - Jazz-Keller „mit abends Jazzgrößen drinne“), Kantstr. 12 a (unter dem Delphi), Tiergarten, U-/S-Bhf Zoologischer Garten Roter Salon (ehem. Erfrischungsraum in der Volksbühne mit „interessanten“ Konzerten und Lesungen), Rosa-Luxemburg-Platz 2, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz SO 36 (Konzerte etc. in einer in der Punk- und Waveszene verwurzelten Institution; wurde Club des Jahres 2009, eher was für jüngere und junggebliebene Subkulturfans mit toten Hosen und Ärzten und Slimenochkennern mit Lust auf Hinterherkrawall... ), Oranienstr. 196, Kreuzberg (im früheren Postzustellbezirk SO 36), U-Bhf Kottbusser Tor. Waldbühne (wers mag, Konzerte oder Kino mit Picknick und Mücken und Mnachmalplatzregen und gelegentlich feuerzeugwedelnden Massen), Glockenturmstr. 1, Westend, S-Bhf Pichelsberg