Spanierin. Berliner.

Hey. Deutscher Film. Und alle reden nicht wie Schauspieler! Deutscher Film. Hochgelobt. Also Bildungsrentnerpublikum. Im Delphi. Naja. Gingen dann auch ein paar, mittendrinne… . Auch eingebrannt ins Hirn - nicht nur meines, leider - der Anblick des Typen vor uns, der offensichtlich eine Hose Modell "Zeigdenhinterunsdeinenhintern" anhatte… Zum Film. Eine sichfindenende Spanierin, jobbing, clubbing,. Ein paar junge Berliner, wilder Mix, keine Zehlendorfer, keine Winner, eher normal, von Glatze bis dunkel. Auch clubbing, Treffen sich, verleben den Rest des alten Tages und den Beginn des neuen zusammen, auf dem Dach rumhänging. Und einer muss einen Job erledigen, Klar, Freunde, zusammen. Authentische Kamera, okaye Texte, wenig Heyichschaugespielere. Das letzte Drittel konventionell. Aber hey, unterhaltsam, unlangweilig. Für einen Film von hier ziemlich gut. Und man kann über Freundschaft nachdenken, wenn man Kopfschmerzen hat, nicht schlafen kann und dieselbe CD sechs Mal nacheinander hört, was von Cat Power, grübeln, über Freundinnen. irgendwie so wecke, und Exfreundinnen, noch weckere… Jedenfalls. Flasht nicht total. Aber hey. Interessant, der Film. Auch ohne dieses Ohohneeinenschnittgerede. Victoria Victoria.

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