Kaputt.

Wieder ganz anders. Sion Sono. Völlig unloveexposurig. Untypisch, so wie Untergrundkrieg untypisch für Murakami war. Genauso wichtig. Erst kleine Szenen. Familie. Japan. Erdbeben. Strahlung. Sichtbar nur auf der Hörspur. Die eine und die andere Seite des 20meilenzauns. Unspektakulär real. Mit echten Nachtsunamibildern. Was kritisiert wurde. Aber hey. Erst am Ende der danndoche pressteinemdietränenrausse Passendunpassenddramatikscore. Streicher, so auf einmal dann doch over the top, sinfonisch.. Land of Hope by Molten Brain Parallel Blackout gelesen. Marc Elsberg. Halb, bis jetzt. Auch interessant, was so bei uns ohne Strom los wäre. Nichts, was man sich nicht denken könnte - Toiletten gehen nicht und so - . Tut man aber normalerweise nicht. Und wenn, dann wird schon nichts passieren. So uninteressant aber die offiziellverlautbarungseske Gebrauchsanleitungssprache und die groben Holzblockcharaktere… The Land of Hope.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.