Emigranten. Wasser. Enten. Singapur.

Nochmal anders als auf dem Dorf. In Bayern. Oder Japan. Wo alle immer zu Hause sind. Oder im Dorf gegenüber. Emigranten. In Singapur. Asianhotshotsfilm. Filipinos, Italiener, Sonstige. Wenig Wasser, am Anfang. Später mehr. Bis jemand im Pool schwimmt. Nicht alles verstanden. Glaub ich. Die Frauenklamotten zB. Aber hey. Bin kein Emigrant. (Bin außerdem und auch zu müde für die 11Jahreexberlinerfeier heute). Jedenfalls. Filmisch uninteressant. Statische Kamera. Laaaaaaage Einstellungen. Keine Schauspieler. Soll auch nicht, wohl. . Eherer Kopfkram. Deutsch, sozusagen. Kein nennenswerter Score, außer den Songs kurz vor Schluss. Jeweils. Ziemlich lang, überdies. Zweifilmelang. Aber. Doch Einiges über Emigration. Und die Folgen. Fürs persönliche Leben. Und Wiederzuerkennendes. Flooding in the Time of DraughtWenn man in Singapur war. Oder Emigrant. Oder Beziehungssituationen erlebt hat wie die. Trotzdem. War nett. Danke, Asianhotshots. Übrigens im ANCG. Hinterm Aedes. Mit Häppchen und Wein. Mit nach der Pause halbiertem Publikum. Mehrheitlich weiblich. War aber vorher schon nicht voll. Mit einem Babelsbergstatisten, männlich. Flooding in the Time of Draught.

...Enten?

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