FantasyFilmfestNights: Tag 2.

… und mit einer wecken Zeitumstellungsstunde und nach einer nächtlichen Currywurst dann mehr Filme… und … den Veranstaltern sei dank dafür!! - richtigen kleinen Ansagen!

The Prodigies 3D: Passt gut zu Chronicle… mit bisschen wieder nicht wirklich notwendigem 3D, und diesmal animiert… die Optik lenkte mich allerdings ein paar mal wirklich ab, und die Nudelhaare und Bretthemden waren für mich die aufgespritzten Lippen vom Tag vorher oder vom Blog nachher, scrollmässig… irgendwo zwischen den Thunderbirds und Wallace und Gromit, aber jeweils ohne die Details….aber dennoch… X-Kids go White House, sozusagen, wobei die nur Eines können. Reicht aber. Und hat trotzdem Spass gemacht. Wirklich. The Prodigies

….aber mies, dass es keine Brille gab… letztes Jahr wurde sich dafür noch entschuldigt……

Livid: Livid Super besetzt. Fängt an wie ein Sozialdrama, wechselt ins Serienkillergenre, dann ein bisschen Ghost House, eklige Käfer, kaputte Balletttänzerinnen (sieht total krank aus… das Wort, meine ich), eine Prise Esoterik, Zombiemässiges, Torturekrams, und schon nach drei Vierteln wußte ich, dass man die Fäden nie mehr zusammenkriegt,.. War aber egal. Prima Haus spielt mit. Viel Atmosphäre. Nie langweilig. Nie vorhersehbar. Geht auch nicht, mit dem Vorhersehen. Sagte ich schon. Gut goutierbar, das.

We need to talk about Kevin: Wirklich unangenehmer Film. Mit angenehmen Bildern. We need to talkTilda Swinton ist toll. Die fiese Geschichte - durchaus realistisch - hatte schon mal ein wirklich schlechtgelauntes Baby im Arm… nicht unbedingt ansehen, wenn noch Kinder geplant sind. Ansonsten: Drama, dass sich langsam aufrollt und zusammensetzt. Lässt einen nicht wirklich fröhlich zurück. Mit nicht als Schauspieler nervenden Kindern… Exzellent.

Chronicle: Eine weitere neue - ja, neue - sympathische Superheldenfilmvariante. Realistische. Wenn man so will. Fängt als Komödie an. Mit drei Freunden. Mit Baldnichtmehrwackelkamera, auch neu, die Idee. dann auch Drama und Action, und das wirklich nicht schlecht. Ansehen! Chronocle

Juan of the Dead: Juan of the Dead Begräbt schon in den ersten Minuten die Vorurteile, die man gegenüber kubanischen Filme haben mag. Mit einer Kubavariante von Bruce Lee mit Paddel, mit einzigartiger Buddytruppe, mit ozuesken Mengen von Rum, mit Aufständen von toten Dissidenten, von denen viele den Kopf verlieren…. Sorry, fand Juan besser als Shaun.


Tja. Wieder vorbei. Nette Auswahl, diesmal. Kann alles empfehlen. Ausser The Theatre Bizarre. Und Love stellt ein gewissen Risiko dar. Mochte ihn trotzdem. Ok, Rosewood Lane. War auch nicht so doll. Und die 3D-Brille musste man selber mitbringen. War letztes Jahr noch ein Versehen. Tja.




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