FantasyFilmFest White Nights. 1.

Kalt draußen. Müde drinnen.. Zu viel zu tun. Zu wenig Zeit. Aber hierfür ...jup. Und ein geschwächtes Yay!

Und erstmal nur Text.

Dog eat Dog. Alle reden von Cage. Mich interessiert Dafoe. Das liefert der Film. Und eine wirklich ausgezeichnete und abwechslungsreiche Optik. Style. Und Gespräche und Blutgesproddel, die so eigenständig sind, dass man nicht ständig an T. denken zu müssen. Und ja, Cage. Und Cook. Als mehr oder weniger normale Kleingangster, die mal die Überholspur ins Glück nutzen wollen. Und ja. Cage klingt wie Bogart! Das alleine lohnt schon.

The Transfiguration. The Transfiguration by Molten Brain Realistischer Vampirfilm. Realistischer als The Girl with all the Gifts, der ja mit einer tollen Hauptdarstellerin aufwartete. Toller Hauptdarsteller auch hier. Schwarz. Und definitiv ohne Twinkles.

The Osiris Child: Science Fiction Volume one. Irgendwie schon B, aber schön, gelungen. Trotz Tagebaugelände, schlechter Zähne und Tattoos und der wieder mal zu gutaussehenden Hauptdarsteller aus der Muskelnundnarbenwiearrowklasse charmant, mit richtiger SF-Story, wie früher, als ich noch SF las, vor Dekaden, und nicht fast nur Serien guckte und über mir mehr oder weniger nahestehende Personen nachgrübelte, bei einem Glas Rotwein, und mit richtigen FX und mit einer wieder sehr jungen fähigen Hauptdarstellerin. Nice!

The Monster. Hmm. Einerseits wieder eine glaubhafte, das Innenleben der Protagonisten nachvollziehbar machende Performance, die einen mitnimmt. Andererseits so vieles, was einen an billigeren Monsterfilmen schon mal auch ärgert... Vielleicht erwartete ich um 20:15 auch zu viel. Insgesamt ok, dennoch.

The Night Watchmen. Fun. Fun. Fun. Nachtwächter gegen Clownpire. Sogar ohne Bier lustig, Trotz oder wegen mancher auch eher flacher Witze, gelegentlich offenen Blusen und einer Vorliebe für postmortale Flatulenz. Gut zum Wachbleiben.

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