Schauspielerin. Und so.

Hmm. Juliette Binoche. Fand ich total gut. Früher. Finde ich auch immer noch toll. Das Lächeln! Eine von den Schauspielerinnen, von denen man denkt, dass man hätte mit Ihnen glücklich werden können. Spielt toll, hier. Aber Funken? Und die Twighlightfrau. Kriegt den und auf. Und die coole Kleine aus Kickass! Und die Schweiz! Mit unpassender Haydnmusik im Postkarten Hintergrund, allerdings. Und Wolken. Archivwolken. Und vielschichtiger Handlung, mit Interpretationsmöglichkeiten und verschiedenen Ebenen und so. Alter. Vergangenheit. Wahrnehmung. Hätte so gut sein können. Hätte hätte Fahrradkette. Das Ganze ist geschnitten wie ich Garnelen schneide… mal zu wenig Kopf, mal zu viel Gehirn. Splattersproddel. Und die Dialoge sind so, als wenn man Menschen beibringen wollte, dass Synchronisierung schlecht ist. Und quasidreideig. Die Dialogen kleben förmlich vor der Leinwand, künstlich, wie diese kaugummiartigen Notbekleidungen barocker Romstatuen. Und der Öde hilft es nicht, dass es neben mir stönt und ächzt, Und hey, das ist jemand, der stundenlang nachts nach Fledermäusen sucht, die eh nur an irgendwelchen Decken hängen! Echt nur was für Leute, denen es reicht, wenn ein Film ohne Sex und Gewalt und Explosionen ist, um ihn gut zu finden. Oder Regisseuren und Schauspielerinnen. Älteren. Die Wolken von Sils Maria by Molten Brain Die Wolken von Sils Maria.

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