Fazit Fantasy Filmfest White Nights.

Joar. (Danke für das Wort an J.!). War Gut. Kein wirklich schlechter Film. Außer dem letzten. Was gut ist. Wenn man nach Hause will. Weil man morgens arbeiten müssen darf. Ohne Wertungen wie 3,765 Punkte oder 8 Sterne. Einfach reihengefolgt von gut nach nicht so gut.


Evolution. Ruhig. Geduld. Creepy. Wird immer besser. Auch hinterher. Kam erst gestern auf Platz 1.
Tag. Sion Sono mit Erklärungsschwäche und den allermeisten toten Schulmädchenuniformenträgerinnen ever. Tolle Hauptdarstellerinnen. Ziemlich (je nachdem zu oder nicht zu) viele Unterhosen. Eher zu.
Bone Tomahawk. So gute Mono- und Dialoge. In der Wüste. Und Momente, die wehtun.
Demon. Realhorror. Polen, Juden, und die Vergangenheit.

Summer Camp. Okaye Idee. Recig. Hat aber noch Potential. Aber ok.
South Bound. Stimmig. Die OPStory lohnt den ganzen Film.
February. kein Film. Aber exzellente Schauspielerinnen. Und ein schwarzer Hase.
Baskin. Optimale türkische Polizisten und unteroptimale Kellerhölle mit Gnom. Und Splatter.
Road Games. Naja. Zwischendurch skurrile Leute reichen aber.

Lavantula. Es gab Momente, die waren fast ok. Und sowas muss auch sein. Und bei der OV schult man sich in Amerikanischhören. Und überhaupt. Schlecht. Aber hey.

Hat sich gelohnt. Die Dauerkarte.

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