Laut. Voll auf die Ohren. Aber hey.

Zumindest die Vorgruppe. Suns of Thyme. Waren wirk- und ziemlich gut. Und nicht so laut. Angemessen, nur…. Dann der Hauptact. Laut? Auch angemessen. LAUT. Flächige Gitarrenkrachwände. Brechen zusammen. Über einem. Flucht unmöglich. Kleine Location. Lido. Hey. Der eine bewegt ja die Lippen. Tatsächlich. Hört man auch. Mit Phantasie. Und alles auf einem treibenden agressivpulsierenden Bassteppich. Mit gar nicht mal so lahmem Schlagzeug. Im Nebel. Mit netten blendstrahligen A Place to bury Strangers by Molten Brainmoltenesken Lichteffekten. In Hochkonzentrationspassivraucherthcluft. Und hey…. Dann. Zwischen dem Tinnitusgezirpe erkennt man Youtubiges wieder. Und irgendwann bereut man nicht mehr die wecken Ohrstöpsel…. Nächstes Mal. Jetzt Dezibelgewöhnung. Nach leuchteffektbegleitetem Fingerundfeedbackundeffektgetobe dann kurzbrutales Gitarrenzerkloppe. Ist jetzt schon/leider Ruhe? Nein. Nachschlag. Klakrachzirpdröhn. Voll auf die Ohren…. A Place to bury Strangers.

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