Nochmal Priester... und singende Gefangene.

Unter anderem. Aber auch mit Hebräern, Leviten und Babyloniern, mit wahnsinnigen Königen, einer zumindest in Inszenierung schwarzen Tochter und einer weißen Sklavin. Ziemlich pc, das. Am Anfang schlurft Gott mit Zauselhaar über die Bühne und setzt ein optisches Highlight. Nabucco Dann Konzentration auf die - wirklich ansprechende - Gesingerei, und wenn kucken, dann lieber auf meine langdunkelhaarige an diesem Tag etwas sehr abgelenkte Lieblingsbegleitung, mit Verdi im Ohr, und dem Gefangenenchor. Besser als die Fussballgröhlerchöre, die die U-Bahn verstopften und nervige Ausweichroutenplanerei verursachten. Kein Problem, wenn man ohne Stöckel läuft… naja. Knapp, aber klappte. Uninteressante Geschichte, aber, zu alttestamentarisch, eher irritierend. Egal. War gut, das, aber, wirklich, sonst… Nabucco. Verdi. Deutsche Oper.

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