Haareziehen, kopfappen, und Rache.

Rumhängen, an Haaren, tut weh. Das mit den Schreien war mir dann auch voll unangenehm. Machte aus. Erstmal. Jedenfalls. Schauspielerin spielt Schauspielerin. Im damaligen Japan. Als die Männer Hipsterzipfel trugen, zum Bademantel. Jedenfalls. Verliebt sich in Dieb. Aber es wird haarig, sie landet an einem ungemütlichen Ort, lernt ungemütliche Leute kennen (nein, nicht die Berliner S-Bahn) und holt sich ein cooles Dämonentattoo, Female Demon Ohyaku by Molten Brain das mich stark an die 120 meistbunten Köpfe von Achim Freyer erinnert, der damals in der DDR keine Frösche aufpusten wollte und dem dafür in den Mund gepinkelt wurde, was er mit 82 und trockendoppelbödigem Witz einem eher älteren Publikum erzählte, und meiner überaus bezaubernden, aber auch ein wenig gelangweilten Begleitung, vor ein paar Tagen, nicht vor Jahren, in einer Zeit, in der die Filme schwarzweiß waren und von noch älteren Tagen erzählten, von Frauen mit Pech und dann irgendwannem Schwert... Female Demon Ohyaku.

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