Ab in Keller.

Für Tatorttil nicht hart genug. Stattdessen mal wieder ein Klassiker. Mit Gewalt und Rumgeblute. Es machen mit unter Anderem: Ein Kind mit vollblondem Haarmix aus Prinz Eisenherz und gekämmtem Rosettenmeerschweinchen. Und mit aufgespritztem Plusterlippenlook, für die manche ein Vermögen ausgeben würden. Mit rothaariger Freundin. Echtrot, nicht wie bei Melanie Griffith in Cherry 2000, leider. Mit einem Brilleundbartträger: klar, Psychologe oder KPMGrechtsabteilungsangestellter. Und einem Haus. Mit einem Keller. Mit Kellertür. Mit Fledermäusen. Die Geräusche machen wie gigantische gequälte Meerschweinchen. Mit Einem drin, im Keller. Einem madenvollen Übelwicht mit wirklichen Hauptproblemen. Schon gruselig, und mit netter Geisterhausmucke, und mit schon nicht ganz unheftigen Fulcisplattereien The House at the Cemetery by Molten Brain so ab und an…The House by the Cemetery.

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