FFF Tag 8

Kill List. Ein Auftrag. Zwei Killer. Drei Ziele. Vermehren sich. Wird alles gut? Englischer Film, der auch so aussieht. Nicht immer leicht zu verstehen. Wegen Dialekt, nicht wegen Inhalt. Mit gleich zwei Endüberraschungen. Ok. Noch. Und bisher nervigste Tonspur. Insoweit Konkurrent zu A horrible way to die.

The Prey. Scheller Actionfranzose der sympathischen Art vom Dasoriginalzu72stundenregisseur. Mit viel Flucht. Und Serienkiller. Ansehen!

The Mortician 3D. Tja. Ruhig. Dunkel. Kein Actionodersplatterfilm. Blues statt Rap. Mieses 3D mit Wohldochnichtschauspieler in der Hauptrolle. Trotzdem irgendwie nicht gaaaanz uninteressant.

Sex and Zen 3D. Wie erwartet. Kann dem schon bunten Original nichts hinzufügen, außer 3D, schlechten CGI, Dauerstöhnen,und einem - freundlich formuliert - noch entspannteres Verhältnis zu Sexundgewalt, Hat viele - hüstel - Längen. Und einmal 3D-Brüste in 2D! Und Startrekgedächtnispappfelsen! Kann man guten Gewissens niemandem empfehlen. Aber hey...

Hesher. I ndependanter Verlustbewältigungsfilm der anderen Art mit richtigen Schauspielern! Joseph Gordon-Levitt als Antijesus und eine eigentlich zu gut aussehende Natalie Portman. Undundund.Hesher Pflichtfilm.

A horrible way to die. Man nehme eine vielleicht gar nicht so schlechte Idee mit Serienkiller und seiner Ex und ein paar Lichterketten, filmt nur die möglicherweise essentiellen Momente mit Wackelwackelkotzkamera, schafft durch beständige Umdiemomenteherumunschärfen und Lichterkettenlichteffekte einen Schein von Kunst, mischt die Synthietonspur ab und garniert das mit einer überraschende Auflösung für die Fragen, die man nicht hatte. Und alle stöhnen und schlafen ein. A horrible way A horrible way to die … to kill a movie.

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