Die Kinder der Frau Moriguchi.

Fein, kühl, grautonreich, entschleunigt, minimalistisch bebildert. Kleines Kind stirbt. Mutter ist Lehrerin. Rächt sich an den Tätern. Sind Schüler. Ihrer Klasse. Verschiedene Blickwinkel, Erklärungen, Entwicklungen. Psychologenfutter, wohl auch. Glück nur am Rande. Die Fragmente ergeben das Bild. Am Ende ist dann alles klar. Ziemlich. Kein fröhlicher Film, das. Mitauchmalradioheadmusik, unaufdringlich passend. Eine Klasse für sich. Confessions Confessions. Japan, klar.

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