Kühl, grau, mankellig.

Tja. Immerhin unverbrauchte Gesichter und Nordschweden, wie ich es kenne. Vielleicht muss man mal ein Bier getrunken haben da, im Winter, und jemand muss aufgestanden sein, am Nebentisch, und sich eine Pistole an den K,pof gehalten haben, und irgendwas geschrien haben, und dann muss die Polizei gekommen sein und ihn abgeholt haben. Und erst hinterher, später, muss man gemerkt haben, dass das gar nicht normal war, irgendwie. Daran erinnert man sich, dann, im Film. Und danach an die unverbrauchten Schauspielergesichter, und die verbrauchten - Lena Olin - , und an die irgendwie fehlbesetzt wirkenden Kids, und an die dann plötzlich nicht mehr dae Blondine. Und irgendwie passt der Rest dann auch, halbwegs, an die bergmanschen Ehepaare und mankellschen einsamen beziehungsunfähigen Polizisten. Trotz eines etwas konfusen Aufbaus, liegt wohl am in der Dunkelzeit konsumierten Alkohol, trotz des danebenen dicken oberlippenhaarigen bezopften Ichfressechipsundquatschemitmeinerfrauberliners, mit internem Subwoofer, war das dann doch ok, ungeachtet objektiver Maßstäbe. Der Hpnotiseur by Molten Brain Der Hypnotiseur.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.