Zum zweiten Mal mehr als einmal.

Nach Moon jetzt Source Code. Wieder Volltreffer. Statt Rockwell im Sixpack ein leicht angebarteter Gyllenhaal- bei dem muss ich immer rumggoglen, wie das geschrieben wird..... ein paarmal nacheinander, eine bezaubernde Monaghan - da vergisst man fast, dass gleich alles hochgeht - und eine passende Farmiga in Uniform, ja stimmt, die war auch in Running Scared... ohne Uniform, glaub ich ... aber mit was anderem,, muss ich mal wieder ansehen... jedenfalls: Typ weiß nicht, warum er im Zug aufwacht. Ist aber egal. Denn gegenüber sitzt eine nette junge Dame... und dann wiederholt sich die Kurzromanze ein paar mal, aber nicht ein ganzer Tag beginnt neu mit einem Weckerklingeln, und ein Murmeltier wacht auch nicht auf, nein, siehe oben: der Zug wird kaputgebombt, Source Codeund Wieheißternochgleichgyllenhaal - Exsoldatundhubschrauberpilot- hat acht Minuten Zeit.... um die Bombe entschärfen und seine Liebste zu retten und sich mit seinem Vater zu versöhnen? Oder um ein weiteres Attentat mit genialer Schmutzbombe zu verhindern, ist ja eh alles egal in der Erinnerung? Hey, jemand sagt, dass alles gut wird... nette unlangweilige Untehaltung mit smypathischen Schauspielern, einem quasiasiatischen exzellenten Fastende und noch einem Heydiefädenmüssendochalleentwirrtwerdenende. Und Gyllenhaal gab nur gefühltgehörte sechs Autogramme! Shame on you! Duncan Jones hatte einen Sweater an, und es gab kein Q and A - aber den im immer wieder netten Astor obligatorischen Vorhercocktail und bequeme Dannlegichmaldiefüßehochhocker. Das ist wichtiger,

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